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Elektro-Holzlaster

Seit Anfang Juli testet SCA in Nordschweden diesen elektisch angetriebenen Holz-Lkw

Der Klimawandel zwingt dazu, neue Konzepte für die Mobilität umzusetzen. Im Straßenverkehr setzen die Fahrzeughersteller und die Politik derzeit vor allem auf Elektromobilität, wobei andere Energiequellen als Ersatz für fossile Treibstoffe langfristig als nachhaltiger angesehen werden. Noch vor wenigen Jahren erachteten Fachleute schwere Nutzfahrzeuge mit Batteriebetrieb wegen ihrer viel zu geringen Reichweite als nicht sinnvoll an. Doch stellen traditionelle und neue Hersteller mittlerweile fast im Monatsrhythmus Fahrzeuge mit immer größerer Reichweite vor.

Dass sie auch für schwere Nutzlasten in Frage kommen zeigt ein akkubetriebener Muldenkipper im Kalksteinbruch eines Schweizer Zementwerks. Das leer 58 t schwere Fahrzeug fährt im Schweizer Jura seit mehreren Jahren 1,8 km bergauf, lädt und fährt dann mit 123 t Gesamtgewicht wieder zu Tal. Dabei verbraucht das Fahrzeug bei der Bergfahrt deutlich weniger Energie als er bei der Talfahrt dank der durch das Bremsen erzeugten rekuperierten Energie wieder in das Netz einspeist. Theoretisch könnte das im Gebirge auch für Einsätze im Holztransport gelten. Das Gewicht allein setzt der Elektroenergie also nicht unbedingt Grenzen.

Der kranlose Holzzug wird am Holzumschlagplatz Gimonäs beladen

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