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Preisspitzen gebrochen

Die Rekordpreise für Fichensägerundholz dürften im dritten Quartal deutlich sinken

Gründe für das Ende des Preisauftriebs sind eine ausreichende Versorgung und die Unsicherheit der Säger, wie es im dritten Quartal weitergeht. Deren Auftragsbücher sind infolge ausbleibender Aufträge aus der Baubranche leer.

Der Markt ist durch die Folgen des Ukraine-Kriegs von extremer Unsicherheit geprägt und ausgerechnet jetzt, wenn man es am wenigsten braucht, kommt Käferholz. Mittelfristig fehlen am europäischen Markt 8,5 Mio. m3 Nadelschnittholz aus Russland, Belarus und der Ukraine. Das ist derzeit allerdings noch nicht spürbar.

Im Juni liegt das durchschnittliche Preisniveau für Fichten- und Tannen-Sägerundholz bei 115 bis 127 €/Fm. In Österreich ist der Wert um 1 €/Fm zurückgegangen, im Baden-Württemberg um 3 €/ Fm. Lediglich in Bayern halten sich die Spitzenpreise noch. Die Landwirtschaftskammer Österreich meldet bis Anfang Juli Preisrücknahmen von bis zu 15 €/Fm für das Fichtenleitsortiment und eine Preisspanne von etwa 105 bis 130 €/ Fm. In Tschechien ist das Preisniveau noch hoch, 135 bis 140 €/ Fm frei Waldstraße sind keine Seltenheit. In den deutschen Hauptschadgebieten liegt der Preis dagegen teils bereits unter 100 €/Fm.

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