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Voller Energie

Frank Holstein hat einen sehr guten Draht zu seinen Mitarbeitern

Frank Holstein aus Bebra-Weiterode würde man in Amerika wohl als „Self-Made-Man“ bezeichnen. Auf das, was er seit seiner nebenberuflichen Gewerbeanmeldung als Forstunternehmer 1992 bzw. der vollen Selbständigkeit 2004 erreicht hat, könnte er sich durchaus etwas einbilden. Aber der ruhige und bescheidene 54-Jährige ist absolut am Boden geblieben. Er ist vor allem stolz drauf, dass sie in seinem Unternehmen Forstbetrieb Frank Holstein ganz ohne Einsatzleiter auskommen. Seine Angestellten arbeiten weitgehend eigenständig mit freier Zeiteinteilung – und das zum Teil schon über sehr lange Zeit. Mario Laus begleitet ihn beispielsweise schon von Anfang an, war vor 17 Jahren sein erster Mitarbeiter. Heute sind es deren 18, vier davon ebenfalls gelernte Forstwirte. Auch die zusätzlichen acht bis zwölf Saisonkräfte aus Rumänien kommen schon seit vielen Jahren immer wieder zu ihm nach Hessen. Die Arbeitsergebnisse stellen offenbar nicht nur den Chef zufrieden, sondern auch die Kunden, denn der Vorschlag, Frank Holstein für den Forstunternehmer des Jahres zu nominieren, wurde sogar von dort an uns herangetragen.

Energieholzhof

Der Maschinenpark umfasst mittlerweile vier Harvester-Forwarder-Gespanne und diverse Fahrzeuge für die Hackschnitzel-Logistik. Das Thema Hackschnitzel begleitet Holstein von Anbeginn: Seine erste Maschine war ein handbeschickter Hacker zur Pflege von Stromtrassen. Mittlerweile läuft im Betrieb schon der zweite Chippertruck von Jenz. Der HEM 582 war 2018 auch als Ausstellungsstück auf der letzten Interforst gestanden. Mit dem produzierten Hackgut beliefert das Unternehmen neben Großabnehmern heute diverse Schulen, Schwimmbäder und auch ein Altenheim exklusiv per Wärmeliefervertrag. Zum Teil wird sogar die Wartung der Heizwerke mit übernommen. Weil diese für einen zuverlässigen Betrieb der Kessel natürlich eine saubere Hackschnitzelqualität mit definierten Korngrößen benötigen, hat Holstein auf seinem Energieholzhof schon 2011 ein selbst entwickeltes Schwingsieb installiert, als die meisten Kollegen in der Branche noch gar nicht an Absiebung dachten. Hier wird zum einen das Überkorn aussortiert, aber auch der Feinanteil, der heute oft von Landwirten als Einstreu genutzt wird.

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