Es geht weiter
Peter Konrad als Obmann begann seinen Tätigkeitsbericht mit einem Überblick, wo der Verband überall die Interessen der Mitglieder vertritt. Es gibt in Österreich kaum ein forst- oder holzwirtschaftliches Gremium, mit dem nicht offizielle Kontakte oder Mitgliedschaften bestehen. Wäre man nach der Gründung 2010 dem Verband noch recht skeptisch gegenüber gestanden, so hätten nun alle in diesem Gesellschafts- und Wirtschaftsbereich die Forstunternehmer auf ihrem Schirm. Die Anliegen würden gehört. „Ich verstehe, dass es manchem Kollegen bei brennenden Fragen zu langsam geht, aber Überzeugungsarbeit braucht ihre Zeit. Man kann nichts übers Knie brechen.“ Das gelte auch für die aktuellen Fragen der Nova-Abgabe auf bisher davon befreite Fahrzeuge. „Diesen Deal der Parteipolitik konnten wir nicht verhindern. Genau so wenig wie die kommende CO2-Abgabe, da gibt’s eben einen Plafond, den der Verband nicht durchstoßen kann.“ Hier ist jeder Unternehmer selbst gefordert, bei seinen Kunden die notwendigen Preisanpassungen zu argumentieren. „90% der Kunden verstehen das und gehen mit. Von den restlichen 10 % werden wir als Unternehmer in Zukunft nicht leben können, wenn sie keine Einsicht zeigen.“
Alle forst- und holzwirtschaftlichen Gremien haben die Forstunternehmer heute auf dem Schirm
Der vom Verband angestoßene Lehrberuf des Forstmaschinenführers ist ein Erfolgsmodell. Es melden sich so viele Leute zur Ausbildung an, dass Konrad einen Appell an die Branche richtet: „Werdet Ausbildungsbetrieb! Die Hürden sind nicht hoch, die Kosten sind überschaubar, der Imagegewinn enorm.“ Derzeit stehen im Land 15 Interessenten ohne passenden Lehrbetrieb da. „Das ist eigentlich ein Luxusproblem, wo überall sonst Lehrlinge gesucht werden. Nehmt die Leute, bildet Euren Nachwuchs selbst heran!“ Auch bei der Neufassung der Saisonarbeiterregelung mit ihren Erleichterungen hat der Verband seine Stellungnahme abgegeben. Konrad lobt die Verordnung und meint, dass besonders für Seilkranunternehmer das Potenzial auf mehr als 2000 zusätzliche Arbeitskräfte – und das durchaus langfristig– bestünde. Allein diese Punkte rechtfertigten die Existenz des Verbandes und die Sinnhaftigkeit der Mitgliedschaft, was aktuell 42 Unternehmen bei fast 4 000Firmen der Branche ebenfalls so sehen. Bei dem jüngst abgehaltenen EU-Symposium in Berlin nahm Konrad ebenfalls teil und stellte sich mit den Interessensvertretern den Plänen entgegen, künftig 10 % der Waldfläche außer Nutzung stellen zu wollen. „Holz wollen eh alle, aber den Baum umschneiden lassen will keiner. Wo sollen die Möbel oder die Biowärme herkommen?“
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