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HS Timber schließt zwei Werke in Rumänien

Mit der Schließung des Sägewerks am Standort Radauti sinkt der Einschnitt von HS Timber in Rumänien um 30 %. Darüber hinaus wird das Plattenwerk in Siret geschlossen.

Die HS Timber Group GmbH hat vor einigen Wochen die Umstrukturierung ihrer Betriebe in der rumänischen Region Suceava mit Ende des ersten Quartals 2022 bekannt gegeben. Am Standort Radauti wird ein Teil des Betriebes, konkret das Sägewerk, nicht weitergeführt. Die Produktion von Posts und Beams am Standort bleibt weiter in Betrieb. Das Plattenwerk in Siret, welches Schnittholz aus dem Werk in Radauti verarbeitet, wird gänzlich stillgelegt.

Die Einschnittkapazität der Sägewerke der HS Timber Group in Rumänien wird mit diesem Schritt um 30 % reduziert. Gründe für die Umstrukturierung sind unter anderem die immer größer werdenden Herausforderungen in Rumänien. Der Einkauf von rumänischem Nadelsägerundholz sei seit 2016 für die HS Timber Group beschränkt. Die angrenzende Ukraine und Russland fallen als Rohstofflieferländer aufgrund dort geltender Exportverbote aus. Veraltete Bahninfrastruktur in dieser Region Rumäniens, sowie aufwändige Einfuhrvorschriften erschweren Holzimporte aus anderen Staaten der Europäischen Union. Zudem werde die Produktion und Vermarktung von Grünstrom erschwert.

Am Standort Siret notwendige größere Investitionen seien unter den derzeitigen Rahmenbedingungen wirtschaftlich nicht darstellbar. Die HS Timber Group betreibt an weiteren Standorten in Rumänien zwei Säge- und ein Tischlerplattenwerk. Diese seien von der Umstrukturierung nicht betroffen, sondern sollen im Gegenteil gestärkt werden.

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