Waldrodung für Photovoltaikanlagen
Dem Landwirt macht er in diesem Fall keine Vorwürfe. Gemäß Bayerischem Waldgesetz braucht man für die Rodung von Waldflächen zwar die Genehmigung des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), im Grundsatz besteht darauf aber ein Rechtsanspruch. Nur wenn der Wald besonders geschützt ist, wenn er zum Beispiel in der Waldfunktionenkartierung aufgeführt ist, könne die Rodung verweigert werden.
Die Gesetzeslage führt Adelt zufolge zu teils abstrusen Situationen: „Wenn Ackerflächen durch den Bau von Photovoltaik-Anlagen wegfallen und Wald gerodet wird, um neue Ackerflächen zu schaffen, oder für Photovoltaik-Anlagen ohne Umwege gleich Waldflächen dem Boden gleichgemacht werden, ist das aus Sicht des Klima- und Umweltschutzes absoluter Blödsinn. Genau das passiert aber.“
Adelt hat aus diesem Grund eine Anfrage an die Staatsregierung gestellt. Er will wissen, wie viele Waldflächen in den letzten zehn Jahren gerodet wurden, welche Begründung angeführt wurde und ob Ausgleichsflächen entstanden sind. Er fordert: „Die Gesetzeslage muss sich ändern. Der Rodungsbescheid darf nicht mehr die Regel sein, er muss die Ausnahme werden!“
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