Messejahr 2022
Auch wenn wegen Corona schon wieder einige Messen abgesagt werden mussten, bleibt 2022 bis auf weiteres ein wichtiges Forstmessejahr. Sollten alle Termine wie geplant stattfinden, dürfte es Waldbesitzern, Förstern und Forstunternehmern nicht leicht fallen, alle Veranstaltungen zu besuchen oder sich auch nur für eine oder zwei von ihnen zu entscheiden.
Mit den KWF-Thementagen (31. März bis 2. April), der ForstLive (29. April bis 1. Mai), der Interforst (17. bis 20. Juni) und den DLG-Waldtagen (9. bis 11. September) stehen allein vier Schwergewichte in Deutschland an. Den Zeitaufwand für diese Veranstaltungen sollte man aber nicht scheuen, denn nach der langen Durststrecke in Sachen Messen dürfte man danach endlich wieder auf dem neusten Stand der Technik sein – und hat obendrein Kollegen, Bekannte und Geschäftspartner mal wieder persönlich getroffen. Man muss sich allerdings auf mehr oder weniger strenge Corona-Auflagen einstellen, die den reinen Messegenuss trotzdem etwas trüben könnten.
Wem das noch nicht reicht, der sollte im Juni unbedingt eine Reise nach Schweden zur Elmia Wood (2. bis 4. Juni) in Erwägung ziehen – und außerdem im September zur FinnMetko (1. bis 3. September) nach Finnland fahren. Die Elmia Wood wird nach dem Rückzug der großen Forstmaschinenhersteller voraussichtlich nicht mehr das sein, was sie einmal war: nämlich die Weltleitmesse für Forsttechnik. Trotzdem gilt nach wie vor, dass skandinavische Hersteller eher dort – und nicht in Deutschland – ihre Neuigkeiten vorstellen werden. Das trifft auf die FinnMetko ebenfalls zu, auch wenn der eine oder andere deutsche Handelspartner daran arbeiten dürfte, seinem Lieferanten die Interforst als internationale Drehscheibe für Forsttechnik schmackhaft zu machen.
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