Fahrt nach Schweden
Schweden, das sind von Gletschern geformte Berge, hunderte Seen, endlos erscheinende Wälder und tausende, der Küste vorgelagerte Inseln. Von Nord nach Süd sind es 1 600 km, von Ost nach West nur 500 km. Weite Teile des Landes sind flach bis hügelig, allerdings steigen Gebirgszüge an der norwegischen Grenze bis über 2 000 m Höhe an.
56 % der Staatsfläche sind von Wald bedeckt, sodass die Forstwirtschaft eine entsprechend große Rolle im Lande spielt. Drei Viertel der landwirtschaftlichen Betriebe verfügen über eigenen Wald. In Nordschweden prägen die ausgedehnten borealen Nadelwälder das Bild. Von Süden nach Norden steigt der Anteil des Nadelholzes, das den Übergang zum baumlosen Norden bildet. Reine Laubwälder kommen nur in Südschweden vor. Viele von ihnen mussten allerdings dem Ackerbau weichen oder wurden durch Nadelwälder ersetzt. Die schwedische Regierung strebt an, das Land bis 2045 zum ersten fossilfreien Wohlfahrtsstaat der Welt zu gestalten. Die heimische Forstindustrie hält nachhaltige Lösungen bereit und spielt dementsprechend eine wichtige Rolle bei der Umstellung auf klimaneutrales Wirtschaften.
Die Leserreise beginnt mit einem Flug nach Göteborg, wo zunächst eine Stadtführung ansteht. Göteborg ist eine wichtige Hafenstadt mit zahlreichen Kanälen und Grachten, die von Holländern angelegt wurden. Die „Elmia Wood“, eine der weltgrößten Forstmessen, bietet alles, was Forstleute benötigen und zeigt die neuesten Entwicklungen der Branche. Der Tag im Wald, südlich von Jönköping, vermittelt den Besuchern Eindrücke über Forst, Wald, Holz und der benötigten Technik, die auch im praktischen Einsatz gezeigt wird. Hier vollzieht sich für die Reiseteilnehmer der Spagat zwischen modernster Forsttechnik und historischer Technik, die im Holzmuseum Derome und dem Museum der Firma Husqvarna gezeigt wird.
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