Alles elektrisch
Man könnte böswillig behaupten, dass der Holztransport auf der diesjährigen IAA fast nicht mehr stattgefunden hat. Von den spezialisierten Aufbauern waren gerade einmal noch Befa und Pavic vertreten; die Firmen Doll und Huttner hatten sich diesen Auftritt im Interforst-Jahr gespart. In den Hallen ging es zum weitaus überwiegenden Teil um die alternativen Antriebe für das Transportwesen der Zukunft. Eine Elektrifizierung betrifft unsere Branche womöglich erst ziemlich spät, aber es kann nicht schaden, sich frühzeitig mit den Entwicklungen zu befassen. Entsprechend waren trotzdem relativ viele Holzfahrer in Hannover anzutreffen.
In den Messehallen konnte man fast den Eindruck gewinnen, die großen Hersteller schämten sich, überhaupt noch einen Lkw mit einem herkömmlichen Dieselantrieb auszustellen, obwohl es auch hier mit der Zylinderabschaltung eine neue Technik gibt (beim Pkw schon lange eingeführt), die noch mal deutliches Spritsparpotenzial birgt. Mercedes Benz, die sich früher über zwei Häuser ausbreiteten, waren auf eine halbe Halle zusammengeschrumpft. Einen verhältnismäßig großen Auftritt hatte Iveco dank der Kooperation mit Nikola im Bereich E-Antrieb und einem ziemlich großen Portfolio im Gas-Bereich. Bei Volvo betonte man vor allem, dass alle gezeigten Fahrzeuge, bis hin zum vollelektrischen FH, längst keine Prototypen mehr sind, sondern jederzeit bestellt werden können. Die Schweden flanschen gleich drei kleine Elektromotoren an ein leicht modifiziertes I-Shift-Getriebe. Auf dem ausgestellten Volvo-FMX-Baustellenfahrzeug war ein mächtiger 48-mt-Kran von Palfinger montiert. Auch solche Anwendungen, bei denen auch die Hydraulik über einen separaten E-Motor angetrieben wird, sind offenbar bereits realisierbar.
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