Wiederbewaldung
Beim Blättern ist mir dieses Mal aufgefallen, wie breit das Themenspektrum der November-Ausgabe ist: Großmaschinen und motormanuelle Holzernte finden sich ebenso, wie der Holztransport, Texte zur Digitalisierung und über die Arbeit der Forstunternehmerverbände. Selbst die Ökosystemleistungen der Wälder haben noch ein Plätzchen gefunden. Auf einen Schwerpunkt will ich an dieser Stelle hinweisen: auf die Wiederbewaldung der großen Schadflächen in Deutschland.
In diesem Zusammenhang befasst sich Dominik Tamke von der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt mit der Nährstoffsituation nach der Bodenbearbeitung mit Waldpflug, Forstfräse und Räumrechen (S. 22 – 27). Die Ergebnisse seiner Studie zeigen, dass der Einsatz von Fräsen gar nicht so schlecht ist wie man denken könnte, weil die Nährstoffe dabei in der Fläche bleiben. Anders ist es, wenn man Hiebsreste und Humusauflage auf Rückegassen konzentriert. Unter den Schlagabraumwällen ist zudem mit Nitratausträgen zu rechnen.
Es wird viele Jahre dauern, bis die riesigen Kahlflächen in Deutschland wieder bewaldet worden sind. Auch wenn die Naturverjüngung dabei eine wichtige Rolle spielen wird, so bleiben doch erhebliche Flächen für die künstliche Bestandesbegründung mit Hauen und Spaten aller Art übrig. Das ist aber so mühselig, dass die Waldbesitzer und Forstunternehmer gerne auf mechanische Pflanzverfahren setzen. Dazu zählen zum Beispiel die Baggerpflanzung, die sich bei den Niedersächsischen Landesforsten etabliert hat, aber auch die Containerpflanzmaschinen für den Baggeranbau, die wir vor diversen Monaten schon vorgestellt haben. Doch auch die traditionellen, ein-, zwei- oder mehrreihig arbeitenden Pflanzmaschinen für den Dreipunktanbau am Schlepper kommen wieder auf. Manche Unternehmer haben gleich mehrere im Einsatz, und es gibt sogar Maschinenbauer, die neue Modelle entwickeln. Wir fanden das so interessant, dass wir uns an eine kleine Marktübersicht gewagt haben (S. 28 – 35). Auf die klangvollen Markennamen von früher – Frischo, Quickwood, Göhrde oder Kottenforst– sind wir zwar nicht mehr gestoßen, aber die Grundprinzipien haben sich nicht wesentlich geändert.
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