Neue Bänder bei Olofsfors
Das CoverX gibt es schon seit 2018. Es zeichnet sich durch flache Querplatten aus, die beim altbekannten Moorbandtyp Baltic gebogen sind. Das soll eine größere Aufstandsfläche und mehr Bodenschonung mit sich bringen. Die mittige Vertiefung sorgt für einen guten Grip zwischen Reifen und Platte, und das scharfkantige Wellenprofil am Rand der Platten soll einen gewissen Grip im Gelände gewährleisten. Dieses Bogieband bietet Olofsfors für den Einsatz auf extrem nassen Böden jetzt auch mit einer Plattenbreite von 180 mm an – das sind 30 mm mehr als bisher. Die verringerten Abstände zwischen den Platten könnte man auch mit dem normalen CoverX erreichen. Man müsste nur kürzere Gelenkhaken verwenden. Aber ein solches Band wäre erstens deutlich schwerer als das CoverX 180 und zweitens kostenintensiver.
Das CoverB ist im Prinzip eine Mischung aus CoverX und Baltic und teilt als Eigenschaft mit beiden die hohe Bodenschonung. Mit seinem gebogenen Quereisen sitzt es stabil und fest auf den Reifen und erleichtert so das Lenken. Wie beim CoverX, sorgt das wellenförmige Design zugleich für eine höhere Traktion und Bodenhaftung. Die V- Form im Mittelteil verbessert die Selbstreinigung. Es gibt viele Varianten: symmetrisch und asymmetrisch sowie Standard, Soft und Narrow.
Auch das KovaX+ ist im Prinzip schon bekannt. Es ist in seiner normalen Bauweise vor allem in Skandinavien bei Einsätzen auf felsigem Untergrund verbreitet. Für Maschinen über 15 t Eigengewicht bietet Olofsfors dieses Band jetzt in einer verstärkten Plus-Version an. In den Quereisen stecken 20 % mehr Material als beim normalen KovaX, es sollte also deutlich länger halten.
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