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Wem dient der Wald?

Katharina Schmitz begrüßt das Publikum zur Diskussionsrunde „Ökosystemleistungen: Wem gehört der Wald?“

Der Waldklimagipfel hatte mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Anton Hofreiter nicht nur bekannte Grünen-Politiker zu Gast. Es kamen auch prominente Naturschützer wie der Autor Frank Schätzing, der Naturfilmemacher Hannes Jaenicke oder Prof.Michael Succow. Vor Ortwaren nicht zuletzt Peterund Tobias Wohlleben, Prof. Pierre Ibisch und Knut Sturm. Sie alle sind in Fachkreisen für ihre Kritik an der Forstwirtschaft nicht unbedingt beliebt.

Man hätte also vermuten können, dassder Waldklimagipfel eine einseitige Angelegenheit werden würde. Zum Teil war es auch so, zum Beispiel als sich Greenpeace, Nabu und Robin Wood allein darüber unterhalten durften, ob es nach einem Jahr Große Koalition gut für die Natur läuft oder nicht. Oder als sich der Umweltökonom Nico Paech und die TAZ-Autorin Ulrike Herrmann ein Ende des Wirtschaftswachstums wünschtenoder Prof. Pierre Ibisch in Klassenkämpfermanier die Waldbesitzer an die Sozialpflichtigkeit des Eigentums erinnerte. Aber das wäre nicht das ganze Bild, denn oft saßen auch Forstleute auf dem Podium. Der Waldbesitzer Lucas von Fürstenberg etwa, der später auf Linkedin schrieb, dass er Neues gelernt habe. Oder die Wildbiologinnen Dr.Astrid Sutor vom Deutschen Jagdverband und Dr. Martina Hudler von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, die sich bei der Jagdrunde mit ihren Argumenten Respekt verschafften. Besonders gut vertreten war die Forstpartie in der Podiumsdiskussion „Ökosystemleistungen: Wem dient der Wald?“ An ihr nahmen gleich zwei Forstpräsidenten teil: Georg Schirmbeck vom Deutschen Forstwirtschaftsrat und Prof.Andreas Bitter von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände.

„Noch finanzieren sich die Waldbesitzer durch den Holzverkauf. Wenn wir das ändern wollen, müssen wir das über Anreize lenken.“

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