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Mehr Windkraft im Wald

Eine Windkraft-Baustelle im Brandenburger Kiefernwald

Mit dem vielfach beklagten Stillstand beim Bau von Windrädern dürfte es also bald vorbei sein. Man darf außerdem damit rechnen, dass die Windkraft auch im Wald an Bedeutung gewinnen wird. Der Waldbesitzerverband Niedersachsen, die Familienbetriebe Land und Forst und die Landwirtschaftskammer Niedersachsen haben bereits eine Fachtagung zu diesem Thema veranstaltet.

Darin stellte eine Referentin fest, dass Windkraftanlagen allein im Wald auf 3,69% der Landesfläche möglich wären. Staatssekretär Ludwig Theuvsen vom Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium stellte fest, dass die bisherigen Rahmenbedingungen, Windräder nur auf vorbelasteten Waldflächen zu genehmigen, nicht mehr zeitgemäß sei. Die Hoffnungen der Privatwaldbesitzer richten sich jetzt auf das Landes-Raumordnungsprogramm, das bis zur Landtagswahl 2022 überarbeitet werden soll. „Es ist an der Zeit, dass effektive Rahmenbedingungen für Windenergie im Wald geschaffen werden, um die Ziele des Landes für eine Energiewende zu erfüllen und die niedersächsischen Waldbesitzer in die Lage zu versetzen ihre Wälder wieder auf- und klimastabil umzubauen“, sagte der Waldbesitzerpräsident Philip Frhr. von Oldershausen. In Niedersachsen gibt es bisher nur sechs Anlagen im Wald.

Auch der Landeswaldverband Baden-Württemberg befürwortete kürzlich den Ausbau der Windenergie im Wald. Die Planungsoffensive sollte aber nicht auf den Staatswald begrenzt werden, damit Kommunen und private Waldbesitzer auch ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten dürften, sagte die Geschäftsführerin Dr. Odile Bour. In Baden-Württemberg stehen bereits 334 Anlagen im Wald.

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