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Forstfunk

Polyglott

Der kleine „Pinökel“ an der Sprechtaste macht es möglich, dass man sie durch leichtes Schieflegen des Kopfes betätigen kann und somit auch für die Funk-Kommunikation nicht unbedingt die Hand braucht

In der Vergangenheit haben wir schon mehrfach Bluetooth-Kommunikationssysteme getestet. Das Ergebnis war im Grunde genommen immer ähnlich: Der Sprechkomfort ist dank Vollduplex-Übertragung (alle Gesprächspartner können gleichzeitig sprechen und hören) um Welten besser als beim klassischen Funkgespräch. Die Krux dabei ist jedoch die Reichweite, weil die zulässige Sendeleistung nur 20 % der heute üblichen Personal-Mobile-Radio-Handfunkgeräte (PMR) beträgt. Bei direkter Sichtverbindung lassen sich 250 m zu überbrücken, im geschlossenen Bestand sind es meist nur rund 100 m. Das genügt für die Arbeit in der gelösten Rotte und ist in diesem Falle wirklich angenehm, weil der kurze Informationsaustausch („Wo liegt denn der große Akkukeil?“) ohne großes Gebrüll vonstatten geht. Ansonsten muss man ja immer mindestens eine Säge übertönen. In der Baumpflege, wo viel mehr Abstimmungsbedarf im Team besteht, ist diese Technik längst etabliert.

Mesh-Technik

Ein Stück weit hat sich die Reichweiten-Misere bei der Bluetooth-Kommunikation entspannt durch eine neue Technik namens „Mesh“. Dabei vernetzen sich die Geräte dergestalt untereinander, dass jedes die Übertragung weiterleitet. Im Extremfall können vier Gesprächsteilnehmer also 750 m überbrücken. Auch diese Technologie wurde von den Motorrad-Sprechanlagen übernommen, wo sie natürlich besonders gut funktioniert. Aber Forstwirte arbeiten nun mal eher selten in einer Reihe hintereinander.

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