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Profagus

Viele der Werksgebäude, die da so idyllisch an der Weser liegen, stammen noch aus der Jahrhundertwende

Die schönen Sandsteingebäude direkt an der Weser, genau zwischen Reinhardswald und Solling gelegen, stammen zum großen Teil noch aus den 1930er Jahren als die Degussa diesen Betrieb für die Metallverhüttung führte. Schon damals wurde in den riesigen Stahlretorten, in denen bis heute die eigentliche Verkohlung stattfindet, ein ganz besonderer Prozess eingeführt, bei dem nahezu keine Abfallstoffe entstehen. Bernward Wosnitza, der technische Produktionsleiter, ist mit 25 Jahren Betriebszugehörigkeit auch schon ein Urgestein bei Profagus. Trotzdem ist ihm die Begeisterung für die hoch-effizienten Abläufe, zu deren Verfeinerung er über die Jahre beigetragen hat, immer noch deutlich anzusehen.

Der technische Werksleiter Bernward Wosnitza mit einem der groben Brocken, die der Stationärhacker produziert

Rund 250 000 t Holzkohle werden in Deutschland heutzutage jährlich verbraucht. Profagus stellt davon rund 30 000 t her. Die Produktion läuft an 350 Tagen im Jahr im Dreischichtbetrieb rund um die Uhr. Das Herunterfahren dauert drei Tage, die Wieder-Inbetriebnahme ebenfalls. Deswegen gibt es nur eine einzige Revisionspause im Herbst. Seit 2012 ist die Holzkohle eigentlich jedes Jahr im Sommer ausverkauft. Das war nicht immer so. Die Nutzung von Holzkohle für technische Prozesse wurde immer weniger und das heimische Grillen wurde zwar schon in den 1970ern „erfunden“ - ein Trend wurde aber erst so langsam nach 2000 daraus. Profagus ist schon lange der letzte verbliebene Hersteller für Holzkohle in Deutschland.

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