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Zwei Farben: Rot

3.500 € Aufpreis für die Joystick-Steuerung beim Krpan CS 420 pro – lohnt sich das? Wir haben beide Versionen des Sägespalters verglichen

Das slowenische Unternehmen Vitli Krpan hat 1977 mit der Herstellung von Seilwinden begonnen und über die Jahre ein breites Portfolio an Forstgeräten aufgebaut. Darunter finden sich auch zwei Sägespalter. Genau genommen ist es eigentlich nur ein Typ in zwei verschiedenen Versionen. Es gibt den Krpan CS 420 mit manueller und elektrischer Bedienung.

Die Krpan-Sägespalter CS 420 bieten beide einen maximalen Bearbeitungsdurchmesser von 42 cm. Die Stämme werden jeweils mit einer Spaltkraft von 160 kN zerkleinert. Die Geräte sind grundsätzlich für den Schlepperanbau in der Dreipunkt-Aufnahme konzipiert. Wer einen Krpan-Sägespalter mit Strom betreiben möchte, muss sich ein externes Elektro-Aggregat davorstellen. Bei einem Eigengewicht von rund 1 500 kg braucht es schon einen etwas kräftigeren Traktor, um den Brocken zu bewegen. Für den Antrieb über die Zapfwelle würden wieder einmal 35 kW völlig ausreichen. Der Fendt 312 mit gut 90 kW, den wir bei unserem Test vorgespannt hatten, musste sich überhaupt nicht anstrengen und belohnte das entsprechend mit einem Spritverbrauch von nur 3,5 l je Stunde. Dabei haben wir durchaus ernstzunehmende Querschnitte verarbeitet. Die Eschenstämme waren zwar einigermaßen frisch, aber im Durchschnitt gut 30 cm stark, kratzten häufig schon an der maximalen Verarbeitungsgrenze. Demnach hatten wir über die Hälfte der Zeit das zwölffache Spaltkreuz im Einsatz. Bei diesem gibt es in der Mitte schon einen geschlossenen Ring, der die inneren vier Scheite erzeugt. Solche Ringe bedeuten erfahrungsgemäß einen deutlich erhöhten Kraftbedarf beim Spalten.

Die Leistung reicht aus

Trotzdem reichte die Leistung der beiden Sechzehntonner bis auf ganz wenige Ausnahmen immer aus. Die verbauten Graugußpumpen sind neben dem Traktormotor faktisch nicht zu hören. Dazu haben die Slowenen offenbar auch ein gutes Händchen bei der Geometrie ihrer Spaltkreuze gehabt. Wir hatten im Laufe der Jahre schon Testgeräte mit höherer Spaltkraft im Einsatz, die weniger effektiv arbeiteten. Das gleiche gilt für die Ausformung des Spaltkanals: Obwohl die Fallhöhe der abgesägten Rollen relativ groß ist, und man man die Abwurfklappe jeweils separat aktivieren muss, damit sie ausfährt, haben wir dieses Feature eigentlich nur bei den Endstücken genutzt und trotzdem verhältnismäßig wenige Querlieger gezählt.

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