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Der Holzmarkt in Westdeutschland

Vollbremsung

So wie hier im Habichtswald sah es im Februar in weiten Teilen Westdeutschlands aus. Ein halber Meter Schnee und die vorherige Nässe haben die Forstwirtschaft ausgebremst

Auch 2020 sind im Westen Deutschlands, zu dem wir die vier Bundesländer NRW, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland zusammengefasst haben, nach 2018 und 2019 erhebliche Mengen Schadholz angefallen. Allein in Nordrhein-Westfalen, das von allen Bundesländern am schwersten betroffen ist, waren es bis November knapp 13 Mio. Fm, davon lediglich 500.000 Fm aus Sturmschaden, der Rest war Käferholz. Das ist viel, aber immerhin weniger als man zu Beginn der Saison befürchtet hatte. Nach 2019, als 15,6 Mio. Fm Schadholz angefallen waren, hatte man 2020 mit mindestens 20 Mio. Fm gerechnet. Dennoch sind von 2018 bis Ende 2020 insgesamt 28,5 Mio. Fm Käferholz angefallen, dazu kommen 3 Mio. Fm Sturmholz, vornehmlich aus Friederike Anfang 2018. Die Schadholzmenge steigt also weiter, aber langsamer als befürchtet.

2021 wird nach allem, was man halbwegs prognostizieren kann, ein weiterer Rückgang des Schadholzanfalls erwartet. Das liegt unter anderem daran, dass viele Fichten, die der Käfer zu Schadholz machen könnte, einfach schon weg sind. Im Rheinland, im Bergischen Land, im Münsterland und in Ostwestfalen-Lippe sieht man bereits dem Ende des Fichtenwaldbaus entgegen. Auf 50 – 350 m Höhe erwartet man über kurz oder lang den Totalausfall. Das Sauer- und das Siegerland sind weit weniger betroffen und zumindest in den Hochlagen hat man Hoffnung, die Fichte halten zu können.

Stopp für Rückung und Abfuhr

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