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Kinoabend bei Komatsu Forest

Komatsu-Vertriebsleiter Thomas Wehner mit Moderator Marcel Hiller im Corona-Studio

Darum organisierte Wehner zusammen mit seinem Kollegen Thomas Schmelzle kurzerhand einen Livestream. So etwas ist ja mittlerweile gang und gäbe. Nicht nur Firmenbesprechungen finden heute immer öfter am Bildschirm statt, ganze Kongresse laufen über MS-Teams, Skype, Zoom und Co. Die neuen Medienwirklichkeit haben auch die Maschinenhersteller und Händler längst für sich entdeckt: Eine neue Maschine ist angekommen und schon läuft der Chef von der Kamera begleitet mit dem Produktspezialisten um die Maschine und erklärt der Online-Welt was an ihr alles anders ist. Die Reichweiten solcher Angebote können hoch sein, und wer den Livestream verpasst, kann sich das Video auch später noch anschauen.

Komatsu Forest hat seine Veranstaltung allerdings größer aufgezogen, hat südlich von Rottenburg eine Halle gemietet, um den neuen Forwarder standesgemäß vorfahren zu können. Dazu kamen noch ein Moderator und ein Filmteam. Fünf Komatsu-Mitarbeiter waren zwei Tage für die Proben und die eigentliche Livesendung vor Ort. Der Aufwand ist also nicht ganz unerheblich – und ein wenig Erfahrung vor der Kamera kann auch nicht schaden.

Wie Thomas Wehner mitteilt, war die Resonanz auf die Premiere durchweg gut. Zahlreiche Einladungen hatte Komatsu Forest per Mail, Posting oder Brief verschickt. In den Briefen war mit einer beigelegten Packung Mikrowellen-Popcorn sogar eine Art Kinoabend angekündigt. Wie Schmelzle uns sagte, haben an der anderthalbstündigen Präsentation ab 19:30 Uhr erstaunlich viele Zuschauer teilgenommen und sich dabei fleißig am Livechat beteiligt.

Für die Zukunft kann sich Wehner solche Formate auch weiterhin vorstellen, etwa in Jahren ohne große Forstmesse oder einfach als ein jährliches Highlight. Beschlossen ist aber noch nichts. Bis dahin hoffen wahrscheinlich nicht nur wir Journalisten darauf, dass endlich wieder Maschinendemos im Wald stattfinden können.

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