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Betretungsrecht

Bayern erschwert das Mountainbiken im Wald

Ein Downhillfahrer fährt quer durch den Wald

Der Verwaltungsvorschrift zufolge ist ein Weg nur dann geeignet, wenn eine sichere Nutzung ohne Gefährdung oder unzumutbare Behinderung von Fußgängern möglich ist. „Ein starker Erholungsverkehr kann daher aus Gründen der Sicherheit den Weg für Reiter oder Fahrradfahrer ungeeignet machen. Dies gilt gerade auch für Wege, die ein gefahrloses Überholen auch bei angepasster Fahrweise nicht zulassen (etwa aufgrund ihrer Steigung, Beschaffenheit oder Wegebreite), wie zum Beispiel steile oder unübersichtliche Pfade, auf denen der Fahrradfahrer nicht sicher bremsen kann oder bei denen Absturzgefahr besteht.“ Dies sei insbesondere bei Singletrails der Fall, wenn einer der Wegenutzer den Weg im Begegnungsfall verlassen muss. Auch Wege, die durch Querfeldeinfahren entstanden sind oder Rückegassen sind in aller Regel nicht geeignet für das Befahren mit Fahrzeugen ohne Motorkraft, zu denen auch Pedelecs zählen.

Der Verstoß gegen diese Regelungen ist eine Ordnungswidrigkeit. Neben Geldbußen kann sogar das Mountainbike eingezogen werden. Die Verwaltungsvorschrift „Vollzug des Bayerischen Naturschutzgesetzes; Teil 6 „Erholung in der freien Natur“ kann unter https://kurzelinks.de/Betretungsrecht heruntergeladen werden.

Zum Vergleich: In Österreich ist das Mountainbiken nur auf gekennzeichneten Wegen erlaubt. In Baden-Württemberg gilt für Wege eine Mindestbreite von 2 m.

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