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KWF-Kongress

Einsame Rufer

Die Notrufdrohne soll bei einem Unfall so weit aufsteigen, bis sie Mobilfunkempfang hat

Wo ist der Unfallort? Das ist die erste Frage, wenn ein Notruf bei der Rettungsleitstelle eingeht. Rund 80 % der Notrufe kommen heute schon aus dem Mobilfunknetz. Eine hilfreiche Funktion der modernen Geräte kennt aber bislang kaum jemand: Hinter dem Kürzel AML (Advanced Mobile Location) verbirgt sich eine automatische Standortübermittlung, die heutzutage schon fast jedes Smartphone eingebaut hat. Bisher kannten wir (vor allem aus den Fernsehkrimis) eher die Funkzellenabfrage. Bei einem Anruf aus dem Mobilfunknetz lässt sich schon beim Verbindungsaufbau feststellen, mit welchem Funkmast das Gerät gerade verbunden ist. Doch der Unsicherheitsbereich kann im ländlichen Bereich schnell mehrere Kilometer betragen (siehe Bild). Smartphones können über ihre eingebauten GNSS-Empfänger ihre eigene Geoposition auf wenige Meter genau bestimmen. Diese Funktion macht sich AML jetzt zunutze. Diese Geodaten werden immer mit übertragen, wenn vom Smartphone ein Notruf abgesetzt wird. Im Rahmen des aktuell laufenden Probebetriebs landen die AML-Daten derzeit alle in der Rettungsleitstelle in Freiburg. Wenn sich der Anrufer beispielsweise in Leipzig befindet und dort einen Notruf tätigt, dann wird er direkt mit der dortigen Leitstelle verbunden. Leipzig fragt aber gleichzeitig schon bei der ILS Freiburg an, ob AML-Standortdaten vorliegen und bekommt sie automatisch übermittelt. Von bundesweit 240 Leitstellen können heute schon 190 bei einem Notruf diese Standortdaten abfragen.

Bei einer reinen Funkzellenabfrage kann der Standort im ländlichen Raum oft nur auf mehrere Kilometer ungenau eingegrenzt werden

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