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KWF - Kongress

Wiederbewaldung

Aufforstung im Arnsberger Wald: ein Waldarbeiter pflanzt einen Riesen-Lebensbaum. Er braucht allerdings eher viel Wasser

Den Klimawandel gibt es eigentlich schon immer. Als vor 12 000 Jahren die Gletscher verschwanden, siedelten sich klimabedingt zuerst Birken-Kiefernwälder an, später Eichen-Mischwälder, die wiederum von Buchenwäldern abgelöst wurden. So berichtet es Ulrich Kohnle von der Forstlichen Versuchsanstalt Baden-Württemberg. Um 2 °C schwankte in dieser Zeit die Temperatur. Für ihn ist klar, dass sich die Wälder auch im jetzigen Klimawandel ändern werden. Einen gewaltigen Unterschied zur nacheiszeitlichen Entwicklung gibt es jedoch: Erstens sagen die Klimaprognosen je nach Szenario bis zum Ende dieses Jahrhunderts Temperatursteigerungen um bis zu 4,8 °C vorher. Und zweitens hat der Wald diesmal nicht 10 000 Jahre Zeit, um sich anzuzupassen: an steigende Temperaturen, an eine veränderte Verteilung der Niederschläge und an Wetterextreme wie Dürren, Starkregen oder Stürme.

„Wir müssen mehr Saatgut ernten, neue Saatgutbestände und Samenplantagen ausweisen.“

Würde ein pessimistisches Szenario Wirklichkeit, bei dem die Menschheit so weiter macht wie bisher – also nichts gegen den Klimawandel unternimmt, dann rechnet Kohnle damit, dass sich unsere vier Hauptbaumarten Fichte, Tanne, Buche und Eiche bis zum Ende des Jahrhunderts auf 50 % der Fläche Baden-Würrtembergs nicht mehr als dominierende Baumarten eignen. Auf der anderen Hälfte der Fläche könnte sich auch nur noch eine dieser Baumarten in der führenden Schicht durchsetzen. Selbst wenn es so weit nicht kommt, so werden auch zwei Grad Erderwärmung schwere Folgen haben.

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