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Testbericht

Rapid Hexa

Das Schärfen der Säge wird deutlich vereinfacht. Alfons Löser sieht hier vor allem für die Anfänger oder ungeübten Nutzer in seinen Motorsägenkursen einen echten Vorteil

Aus dem Schärfen einer Motorsäge kann man durchaus eine Wissenschaft machen. Die traditionelle Methode mit der Rundfeile und Frei-Hand-Schärfen ist in jedem Fall eine Tätigkeit, die ziemlich viel Übung erfordert, wenn die Ergebnisse überzeugen sollen. Maschinelles Schärfen ist zumindest bei Profis verpönt und eigentlich nur in einer Werkstattumgebung möglich. Während sich in diesem Bereich über viele Jahre wenig bewegt hat, kommen in jüngster Zeit nahezu regelmäßig neue Schärfgeräte auf den Markt, mit denen dieser Arbeitsgang vereinfacht und beschleunigt werden soll. Zum Teil kosten die Geräte aber mehrere hundert Euro und sind damit für den Gelegenheitsanwender eigentlich auch wieder unwirtschaftlich. Die Erfinder der neuen Stihl Rapid Hexa Systems wollten ebenfalls mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen und dabei aber erreichen, dass der Nutzer damit einen möglichst geringen Aufwand hat.

Aus rund wird eckig

In der Draufsicht sieht man schön: Der Zahn der Rapid Hexa (unten) ist schmaler und wird mit einem stumpferen Winkel (25°) gefeilt

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