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Feuerwerk bei Stihl

Die Akkusäge Stihl MSA 300 soll 3kW leisten und eine Kettengeschwindigkeit von 30 m/s erreichen. Interessenten müssen sich allerdings noch bis Frühjahr 2022 gedulden

Nach zwanzig Jahren als Vorstandsvorsitzender präsentierte der Vorstandsvorsitzende Dr. Bertram Kandziora zum letzten Mal die Geschäftszahlen, bevor er im kommenden Frühjahr in Ruhestand gehen wird: Der starke Wachstumstrend im vergangenen Jahr, ausgelöst durch das Home-Improvement in der Corona-Krise, hat sich auch in den ersten acht Monaten 2021 fortgesetzt. 11,7 % betrug das Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wechselkursbereingt wären es sogar 15,4 %. In Deutschland lag das Wachstum mit 15,9 % noch deutlich über dem weltweiten Schnitt. Dabei profitiert Stihl nebenbei von einem branchenfremden Boom: Das Magnesium-Druckggusswerk in Weinheim stellt auch Motorengehäuse für die stark nachgefragten E-Bikes her.

Dabei hätte das Unternehmen sogar noch viel mehr verkaufen können: Bedingt durch anhaltende Engpässe bei diversen Zulieferern liegt die Produktion aktuell mit gut 1,5 Mio. Motoreinheiten im Rückstand, was auch viele Forstunternehmer in den vergangenen Monaten schmerzhaft erfahren mussten, die ihren Bestand an Motorsägen z. T. nicht turnusgemäß ersetzen konnten. Auch Personal wird bei Stihl händeringend gesucht: Derzeit gibt es in Deutschland über 100 offene Stellen zu besetzen, die meisten davon in der Entwicklung. Natürlich ist hier der Bedarf vor allem bei der Akkutechnik groß, deren Anteil kontinuierlich wächst. Aktuell liegt er schon bei 19 % am Gesamtumsatz, im Vorjahr waren es noch 17 %. Bei den Motorsägen ist der Anteil mit 10 % allerdings noch deutlich ausbaufähig.

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