Portrait
Der Hackschnitzler
Franz Moser ist Geschäftsführer der gleichnamigen GmbH, die ihren Sitz in einem Ortsteil von St. Lambrecht in der südlichen Steiermark hat, einem Paralleltal zur oberen Mur. Der Lohnunternehmer ist seit 1995 selbständig. Er erkannte bald die Chancen, die im Holz als Biobrennstoff stecken und kaufte den ersten Hacker. Seither haben die Investitionen nicht aufgehört, der Betrieb ist ständig gewachsen. Derzeit arbeiten vier Großhacker von Albach in seinem Unternehmen. Er ist der größte Kunde des deutschen Herstellers in Österreich. Ergänzend zu den „Diamanten“ und dem „Silvator“ besitzt er noch zwei auf Lkw aufgebaute Hackmaschinen von Mus-Max. Darunter ist auch der erste „Pumma“ des steirischen Herstellers. Wurzelstöcke und grobes Material zerkleinert ein Schredder. Somit gehört das Unternehmen wohl zu den leistungsfähigsten Hackgutmachern in Österreich. Zahlen will Moser nicht nennen. Auf Nachfrage gibt er nur preis, dass alle seine Hacker „gut ausgelastet“ seien.
Zum Hacken gehört auch der Transport. Deshalb betreibt Moser gleich eine ganze Lkw-Flotte, die das erzeugte Material auf die Lager oder in die Heizwerke fährt. Zehn Lkw mit Anhänger sind praktisch immer unterwegs. Denn ein optimal beschickter Albach bläst pro Stunde rund 250 m³ Material aus – und das will zeitgerecht abgefrachtet sein. Je nach Transportaufgabe fahren Glieder- oder Sattelzüge im Auftrag der Kunden.
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