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SP Maskiner gehört jetzt EcoLog

Das Harvesteraggregat SP 561 LF hat einem Fälldurchmesser von 60 cm

SP Maskiner bietet fünf Aggregatmodelle an: SP 461 LF (726 kg, 53 cm Kappdurchmesser), SP 561 LF (980 kg, 60 cm Kappdurchmesser), SP 661 LF (1 480 kg, 70 cm Kappdurchmesser), SP 761 LF (1 750 kg, 75 cm Kappdurchmesser), SP 591 LXG3 (1 800 kg, 60 cm Kappdurchmesser). Die Marke SP bleibt nach dem Vorbild von Waratah und LogMax erhalten und kann weiterhin über die bekannten Händler gekauft werden. EcoLog bietet sie daneben unter eigenem Markennamen an – mit Zusatzfeatures, die exklusiv dieser Marke vorbehalten sein sollen.

Der deutsche EcoLog-Importeur Nicolas Reichenbach von Waldburg Forstmaschinen Wolfegg (WFW) kann damit in Zukunft vier verschiedene Harvesterköpfe anbieten: LogMax, Waratah, Nisula und EcoLog. Zunächst bleiben aber die LogMax-Aggregate Standardausstattung der EcoLog-Harvester. WFW stellt den ersten EcoLog-Kopf voraussichtlich auf der KWF-Tagung 2021 vor.

Der Hauptsitz der 1978 von Ingmar Sandahl gegründeten Firma SP Maskiner verbleibt in der Stadt Lungby. Dort hat hat das Unternehmen ursprünglich Harvesterköpfe für Lars Bruun, ÖSA und FMG gebaut – bis FMG 1991 beschloss eigene Aggregate zu produzieren. 1980 hat SP Maskiner mit dem SP 21 das weltweit erste Eingriff-Harvesteraggregat vorgestellt. Die EcoLog-Gruppe hat ihren Sitz fast 700 km weiter nördlich in Söderhamn. Zu ihr gehören nun folgende Firmen: EcoLog Sweden AB, Eco Log Försäljning AB, Gremo AB, Gremo Maskinservice AB und SP Maskiner AB. Der Umsatz aller Firmen zusammen beträgt ungefähr 800 Mio. Schwedische Kronen oder knapp 78 Mio. €.

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