Unfälle vermeiden: Bäume vor der Fällung richtig beurteilen
Bevor es zur konkreten Ansprache eines zu fällenden Baumes kommt, muss klar sein, welche Bedingungen vor Ort zu erwarten sind. Befindet sich der Bestand auf einer Ebene oder ist es ein Hang? Gibt es Besonderheiten im Gelände wie Kuhlen (bspw. Dolinen) oder Blocküberlagerungen (große, obenauf liegende Steine oder Felsen)? Wie tragfähig ist der Untergrund? Sind Hindernisse wie z. B. Gebäude im Weg und evtl. gefährdet? Kommen Maschinen zum Einsatz?
Generelle Vorbereitungen
Wie viele Personen sind an den Arbeiten beteiligt? Gibt es bereits Verjüngung im Bestand? Wie stark ist das zu fällende Holz? Befindet sich Totholz in der Umgebung? Auch die Absicherung des Hiebes muss erfolgt sein. Hier gilt: Im Gefahrenbereich, der das Doppelte der Baumlänge beträgt, dürfen sich nur die mit der Fällung unmittelbar befassten Personen aufhalten. Die Höhe der Bäume kann mithilfe des Försterdreiecks überschlägig ermittelt werden. Dabei wird mit einem Stock und dem ausgestreckten Arm ein rechtwinklig-gleichschenkliges Dreieck gebildet und die Baumspitze über die obere Stockspitze angepeilt. Die Höhe des Baumes ist dann die Entfernung plus Augenhöhe. Wege, die sich innerhalb dieses Bereiches befinden, müssen klar erkennbar gesperrt werden und in stark frequentierten Bereichen gegebenenfalls zusätzlich mit Posten gesichert sein. Neben der Absperrung der Hiebsfläche, der Arbeitsorganisation und der Festlegung des Fallbereiches ist die Beurteilung des zu fällenden Baumes eine wichtige Aufgabe vor der eigentlichen Fällung. Die Baumansprache und -beurteilung gibt Hinweise auf die zu verwendende Fälltechnik und den Materialeinsatz und kann Auswirkungen auf die zu wählende Fällrichtung haben. Dabei sind folgende Punkte zu beachten:
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