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Der Eichenkernkäfer ist wieder da

Auf ihrem Weg ins Holz ihres Opfers befördern Eichenkernkäfer weißes, feinspaniges Bohrmehl aus den Gängen auf die Rinde, das einer zarten Holzwolle gleicht.

Er ist bräunlich-schwarz gefärbt, 4,7 bis 5,8 mm groß und besitzt eine langgestreckte „rechteckige“ Form. Der Kopf dieser borkenkäferähnlichen Art steht deutlich hervor und kann mit anderen heimischen Arten nicht verwechselt werden. Die Rede ist vom Eichenkernkäfer (Platypus cylindrus F.). Kürzlich informierte Christof Hein von der Abteilung Waldschutz der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt in Göttingen im Rahmen einer Vortragsreihe am Waldforum Riddagshausen über die zunehmend problematische Käferart. Wir haben seine spannenden Ausführungen verfolgt.

Eichenkernkäfer sind nicht besonders wählerisch. Sie nehmen auch bereits mehrere Jahre liegendes oder entrindetes Holz an. Bevorzugt befallen sie aber frisch gefällte und teilweise sogar noch stehende Eichen.

Die Besiedelung beginnt an mindestens noch teilweise lebenden Bäumen, oftmals in der direkten Umgebung von Verletzungen, neben Fraßgängen anderer Insekten (z. B. Prachtkäfern oder Bockkäfern), an Schleimflussstellen oder neben Bastbereichen, die bereits durch pilzliche Erreger (z. B. Hallimasch) abgestorben sind. Gesundes Bast- oder Kambiumgewebe wird von dem Käfer offenbar nicht durchdrungen.

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