Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die Sommerferien sind fast überall zu Ende und was bleibt, ist die Erinnerung an einen stellenweise kühlen und verregneten Sommer in Deutschland. Auch ich selbst war davon betroffen, fiel der geplante Wanderurlaub im Nationalpark Kellerwald-Edersee doch buchstäblich ins Wasser. Aber des einen Leid ist bekanntlich des anderen Freud. So wirkte sich die überwiegend kühle und niederschlagsreiche Witterung positiv auf unsere Wälder aus, nicht zuletzt aus Sicht des Waldschutzes. Dank der niedrigen Temperaturen hatten die Fichtenborkenkäfer in der ersten Jahreshälfte in weiten Teilen Deutschlands nicht so recht Lust auszufliegen. Der Wald bekam eine wichtige „Verschnaufpause“. Insbesondere in der nördlichen Landeshälfte beruhigte sich die Situation im Vergleich zu den Vorjahren zunächst. Doch im Südwesten des Landes sah die Sache ganz anders aus. So hatten die Waldschutzexperten in Baden-Württemberg gehofft, dass nach einem nasskalten Frühjahr die Borkenkäfersaison 2023 entspannter werden würde als in den vergangenen Jahren. Schon ab Mai zeichnete sich jedoch ab, dass sich die Käfer trotz des Frühjahrswetters nicht ausbremsen lassen würden. Auch die Regenfälle der letzten Wochen konnten an dieser Entwicklung nichts ändern. Da sich auch im Norden des Landes die Wetterlage geändert hat und die Temperaturen inzwischen gestiegen sind, nimmt auch hier die Aktivität der Borkenkäfer wieder zu. Die Erholungspause ist also vorbei. Bleibt zu hoffen, dass die Fichten dank der guten Wasserversorgung genug Abwehrkraft aufbauen konnten, um den kleinen Plagegeistern einigen Widerstand entgegenzusetzen. Für alle Waldbesitzer heißt es aber nach wie vor: Augen auf und das Befallsgeschehen im Blick behalten.
Ihr Jörg Fischer,
Redaktion Deutscher Waldbesitzer
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