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Der Wärmemarkt verändert sich und muss neu gedacht werden

Feuerungen für Holzhackschnitzel sind gute Lösungen für landwirtschaftliche Betriebe.

Für die Stromerzeugung werden Fotovoltaik und Windkraft favorisiert, deren massiver Ausbau bereits begonnen hat. Was ist aber mit der Bereitstellung von Wärme, wo uns Sonne und Wind nur bedingt helfen? Fakt ist, dass sich die Preise für Heizwärme auch langfristig auf einem höheren Niveau bewegen werden, als wir es bisher mit billigem Gas aus Russland gewohnt waren. Die Erschließung neuer Gasvorkommen und die mögliche Einspeisung von LNG (verflüssigtes Erdgas) ins Gasnetz wird ein höheres Preisniveau bewirken. Der Heizölpreis ist nur schwer vorherzusagen. Er hängt im Wesentlichen vom Verhalten der OPEC und anderen Weltmarktakteuren ab, wird aber wohl auch auf hohem Niveau bleiben. Hoffnungsträger wie Wasserstoff lassen noch auf sich warten, bis ein großtechnischer Einsatz möglich ist.

Alternative Holz

Als Alternative zu Öl und Gas bieten sich momentan häufig nur Holzfeuerungen an. Wohl dem, der Waldflächen sein eigen nennen kann. Hier scheint dann die langfristige Energieversorgung gesichert. Zwar wetterte kürzlich das Umweltbundesamt (UBA) gegen die Feinstaubbelastungen durch Holzfeuerungen. Ihnen war offensichtlich entgangen, dass mit modernen elektrostatischen Filtern die Staubbelastung der Anlagen gegen Null gefahren werden kann. Die Filter werden aber bisher nur für hochwertige Feuerungen, also Kessel für Scheitholz, Hackschnitzel und Pellets entwickelt und eingesetzt. Die in Deutschland betriebenen etwa 12 Mio. Einzelfeuerungen wie Kamin- und Kachelöfen werden bisher nicht überwacht, emittieren große Mengen Feinstaub und fallen somit zurecht in die Bedenken des UBA. Hier könnte zukünftig eine stärkere Berücksichtigung im Bundesimmissionsschutzgesetz erfolgen.In ländlichen Regionen ist der Brennstoff Holz weit verbreitet und häufig die erste Wahl, wenn es um den Einsatz von erneuerbaren Energien zur Wärmeerzeugung geht. Für Betriebe, die über Waldflächen oder umfangreiche Knicks und Ackerrandstreifen verfügen, bestehen gute Möglichkeiten, den erforderlichen Wärmebedarf, zumindest teilweise, durch Holzbrennstoffe zu ersetzen. Darüber hinaus besteht im landwirtschaftlichen Bereich die Möglichkeit, durch das Anpflanzen schnell wachsender Baumarten in Kurzumtriebsplantagen, den Brennstoff auf eigenen Ackerflächen zu produzieren. Durch die homogene Form von Holzhackschnitzeln und Holzpellets und eine so mögliche automatische, bedarfsgerechte Zufuhr des Brennstoffes, werden gute Feuerungsqualitäten erreicht.

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