GegenläufigeTrends am Holzmarkt
Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland leidet nach wie vor unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Zunächst waren es Lockdowns in diversen Ländern, die sensible Frachtzyklen weltweit durcheinandergebracht haben. Containerschiffe warteten Wochen auf die Löschung ihrer Fracht, während sich die Hafenarbeiter im Lockdown befanden. Frachtraum in Form von Leercontainern wurde zur Mangelware. Die rasche wirtschaftliche Erholung in China und in anderen Ländern führte zu einer weiteren Verknappung und Verteuerung von Frachträumen und zu einem rasanten Anstieg der Nachfrage nach Energie, Rohstoffen, Halb- und Fertigwaren. Unternehmen, die sich Jahrzehnte lang auf eine just-in-time-Belieferung und auf die weltweite Arbeitsteilung verlassen konnten, hatten ihre Lagerbestände aus Kostengründen immer weiter reduziert und der plötzlichen Verknappungssituation kaum etwas entgegenzusetzen. Die Lieferkettenprobleme betreffen viele Länder und Branchen und werden nach Einschätzung von Experten noch mindesten ein halbes Jahr andauern.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland hat seine Konjunkturprognose für das Jahr 2021 aufgrund dieser Problematik von 3,1 % auf 2,7 % reduziert. Im nächsten Jahr wird mit einer stärkeren wirtschaftlichen Erholung und mit einem Wirtschaftswachstum von 4,6 % gerechnet. Die turnusgemäß vom ifo-Institut befragten Manager haben im Oktober die aktuelle wirtschaftliche Lage aber auch die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung aufgrund der anhaltenden Materialengpässe und von Kostensteigerungen ebenfalls schlechter eingeschätzt. Der ifo-Konjunkturklimaindex ist etwas gesunken. Einzig im Bauhauptgewerbe ist sowohl die aktuelle Lage als auch die künftige Entwicklung besser, als im Vormonat. In den ersten 8 Monaten dieses Jahres haben die Genehmigungen für Wohnungen in neuen Wohngebäuden im Durchschnitt um 4,5 % zugelegt. Besonders stark war der Anstieg bei holzintensiven Einfamilienhäusern (7,8 %) und Zweifamilienhäuser (32,5 %). Die Hausse am Bau setzt sich aufgrund der Niedrigzinspolitik und des Wohnungsmangels fort. Im Holzgewerbe hat der ifo-Geschäftsklimaindex von einem hohen Niveau aus kommend im Oktober erneut nachgegeben. Besonders stark ist der gemeldete Rückgang beim Nadelschnittholz und beim Großhandel ausgefallen. Besser wurde die Lage beim Laubschnittholz, der Holzpackmittel und –palettenindustrie, sowie in der Holzwerkstoffindustrie eingeschätzt. In den meisten Branchen des Holzgewerbes lagen die Erzeugerpreise deutlich über denjenigen des Vorjahres.
Rückgang auf hohem Niveau
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