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Ein anerkannter Anwalt der Bauern

Mit einem Ehrenspalier hießen Wallensteins Pikeniere und Trommler Josef Miller mit Ehefrau Elisabeth sowie die Ehrengäste willkommen, unter anderem (v. l.). Minister Klaus Holetschek, das Ehepaar Karin und Edmund Stoiber sowie OB Manfred Schilder (r.). Der Jubilar ist Ehrenmitglied dieser Wallensteingruppe.

Viel Lob aus berufenem Munde erhielt der frühere langjährige Landwirtschaftsminister Josef Miller bei einer Feier im Memminger Rathaus zu seinem 75. Geburtstag. Ministerpräsident a. D. Edmund Stoiber und der heutige Gesundheitsminister Klaus Holetschek lobten in ihren Ansprachen die Leistungen des Jubilars. Gastgeber war Memmingens Oberbürgermeister Manfred Schilder, der das kommunale Engagement Millers hervorhob.

Ziele klar verfolgt, immer um Ausgleich bemüht

Stoiber beschrieb Josef Miller, der zehn Jahre lang, von 1998 bis 2008, als Landwirtschaftsminister seinem Kabinett angehörte, als einen Politiker, der in der politischen Auseinandersetzung sein Ziel klar verfolgt habe, aber dabei auch immer um Ausgleich bemüht war. Stoiber nannte ein Beispiel: „Du bist mir zur Seite gestanden, um einen ausgeglichenen Haushalt zu bekommen. Zehn Jahre haben wir gearbeitet, bis wir von 2,8 Milliarden Schulden im Haushalt auf Null gekommen sind. Da gab es unendliche Auseinandersetzungen. Du hast die großen Zusammenhänge im Kabinett immer nachvollzogen und vertreten, auch wenn in Deinem Herzen vielleicht ein anderes Ziel, ein anderer Wunsch im Mittelpunkt stand. Du hast Konflikte immer so gelöst, dass die Leute in den Politiker und Menschen Josef Miller Vertrauen hatten. Das ist nicht jedem gegeben. Damit hast du auch ein Stück Stabilität in unsere Republik gebracht“, sagte Stoiber und fügte hinzu: „Du warst einer der Allerbesten in der Riege der Kabinettsmitglieder in meiner fast fünfzehnjährigen Regierungszeit als Ministerpräsident.“ Miller habe sich immer vor die Bauern gestellt und sich Respekt erarbeitet.

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