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Käfer, Läuse, Pilze

Der Große Braune Rüsselkäfer ist häufig in großen Wiederaufforstungsflächen von Nadelhölzern zu finden.

Um den Rüsselkäfer am Nadelholz, die Weißtannen-Komplexkrankheit und Rotfäule ginge es zum Start der Herbstversammlungen, zu denen die FBG Mindelheim in Zusammenarbeit mit dem AELF Krumbach-Mindelheim in Breitenbrunn eingeladen hat.

Förster Marcel Lyschik erklärte die Biologie des „Großen Braunen Rüsselkäfers“. Es handelt sich um einen markanten Käfer, der bis zu 1,4 cm, aber auch größer, werden kann. Er ist an gelben Flecken zu erkennen. Der Schädling ist nachtaktiv, sehr mobil und flugfreudig, sowie mit einem Alter von bis zu zwei bis drei Jahren recht langlebig. Er sei in Europas Nadelwäldern inzwischen leider sehr weit verbreitet, wie Lyschik berichtete. Die Eiablage erfolge während der Vegetationszeit an frischen Stöcken von Nadelbäumen. Die Larven fressen sich dann an den absterbenden Wurzeln hoch und der Käfer schlüpft nach zwei Jahren.

Große Wiederaufforstungsflächen sind das bevorzugte Revier. Der Käfer frisst im unteren Stammbereich das Kambium von jungen Nadelbäumen. Ist der pockennarbige Fraß sehr stark und stammumfassend, sterben die Bäume durch Vertrocknen ab. Betroffen sind vor allem gepflanzte Fichten, Douglasien, Kiefern, Tannen und Lärchen. Schwerpunkt der Käfer-Aktivitäten sind im Frühjahr und im August/September.

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