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Zuckeranbau unter Druck: Preisverfall und Krankheiten

Zur Winterversammlung des Verbandes Bayerischer Zuckerrübenanbauer (VBZR) für die Landkreise Dillingen, Günzburg, Neu-Ulm und Unterallgäu kamen die Vertreter in Aislingen zusammen.

Der Vertreter im Ausschuss des Verbandes Bayerischer Zuckerrübenanbauer (VBZR) für die Landkreise Dillingen, Günzburg, Neu-Ulm und Unterallgäu, Martin Brunnhuber, konnte bei der Winterversammlung in Aislingen einen vollen Saal begrüßen. Dazu zählten auch Vertreter des BBV, MR und der LMZ, die damit die Bedeutung des Rübenanbaus in der Region unterstrichen.

Helmut Friedl gab als Vorsitzender des Verbandes einen Überblick über das abgelaufene Rübenjahr. Mit dem Werk in Rain liefert man an eine Top-Fabrik. Im letzten Jahr kam es zu einer Flächenausweitung und in die EU wurde Zucker importiert. Das drückte auf die bis dahin gut gestiegenen Preise. Friedl zeigte, wie gestiegene Kakaopreise, die geringere Produktion von Schokolade und Zuckersteuern den Preis drücken. Kommt dann noch eine Produktionsausweitung hinzu, dann drücken mehrere Faktoren den Zuckerpreis. Aktuell, so Friedl, würde der Abschluss der Mercosurverhandlungen dazu führen, dass eine Zuckerfabrik weniger benötigen würde. Dennoch läuft aktuell das Zuckergeschäft und die Südzucker sehr gut.

Da der Ackerbau zunehmend auch von neuen Risiken betroffen ist, arbeitet der VBZR an einer eigenen Absicherungslösung. Aktuell hat man eine Sicherungssumme von 20 Mio. € vorgesehen und will hier einen eigenen Weg anbieten. Es ist ein logischer Weg, da die Rübenanbauer ein sehr einheitliches Risiko darstellen, dass man ohne große Vermittlungsprovisionen und Gewinnaufschläge von fremden Aktionären selbst die Versicherung für seine Mitglieder auf den Weg bringt.

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