Kurz und Knapp aus Ostbayern
Fünf neue ehrenamtliche Biberberater verstärken das Team im Landkreis Regensburg, um präventiv Biberschäden zu verhindern sowie den Dialog zwischen Naturschutz, Landwirtschaft und Betroffenen zu fördern. Landrätin Tanja Schweiger überreichte ihnen am 10. Februar die Zertifikate und betonte die Bedeutung ihres Engagements. Die neuen Berater arbeiten nun mit den erfahrenen Kollegen zusammen, um ihr praktisches Wissen zu vertiefen. Die neuen Biberberater sind Jürgen Brandl, Thorsten Knittel, Johannes Weig, Jürgen Gerhardt und Georg Maierhofer. Bereits aktiv sind Bernhard Arnold, Alfred Loritz, Robert Loritz, Martin Sötz, Guido Weichselgartner. Grundsätzlich stehen bei allen Fragen zum Biber auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der unteren Naturschutzbehörde zur Verfügung.
Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat 2023 rund 29,8 Mio. € Regionalförderung an Oberpfälzer und 34 Mio. € an niederbayerische Unternehmen ausgezahlt, wodurch Investitionen von insgesamt 443 Mio. € angestoßen wurden. In der Oberpfalz wurden 102 Maßnahmen mit einem Volumen von 192 Mio. € gefördert, in Niederbayern 92 Maßnahmen mit 251 Mio. €. Insgesamt sicherte die Förderung rund 4900 Arbeitsplätze und schuf 385 neue Stellen, wodurch die regionale Wirtschaft trotz angespannter Lage gestärkt wurde.
Die Regierung der Oberpfalz hat Maßnahmengebiete festgelegt, in denen Fischotter gefangen, vergrämt oder entnommen werden dürfen, um fischereiwirtschaftliche Schäden zu begrenzen. Die Allgemeinverfügung tritt am 14. Februar in Kraft und betrifft mehrere Landkreise, darunter Amberg-Sulzbach, Cham und Tirschenreuth. Die Festlegung ist Teil des Fischottermanagementplans, der 2018 um eine vierte Säule – die Entnahme – erweitert wurde. Die Allgemeinverfügung, Detailkarten sowie weitere Informationen gibt es auf der Website der Regierung der Oberpfalz: dlv-agrar.de/fischottermanagement
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