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Schlachthof hofft auf sechs Millionen Euro

Hoffen auf Fördermittel fürs „Fleisch der kurzen Wege“: Schlachthof-Geschäftsführer Konrad Ammon, Ministerin Michaela Kaniber und BBV-Präsident Günter Felßner (v. l.).

Der Metzgerschlachthof in Fürth-Burgfarrnbach will in größere Stallflächen für die Tiere, bessere Energieeffizienz, eine umweltfreundlichere Kühlung und Abwasserklärung investieren. 10,15 Mio. € sollen die Mitte 2024 von der Stadt genehmigten Modernisierungsmaßnahmen kosten, heißt es in einer Pressemitteilung der Fleischerinnung. Mit dem Slogan „Nie war er so wertvoll wie heute“ warb die Führung des Schlachtbetriebs jetzt vor über 30 Vertretern aus Kommunal-, Landes- und Bundespolitik um Zuschüsse, um seine wichtige Rolle in der regionalen und handwerklichen Fleischvermarktung zu bewahren. Es gilt noch eine Finanzierungslücke von 6 Mio. € zu füllen.

„Es geht uns nicht um höhere Schlachtzahlen, sondern um Qualität“, betonte Schlachthof-Geschäftsführer Konrad Ammon bei der Gesprächsrunde in der 1991 eröffneten und seit 1993 EG-zugelassenen Einrichtung an der Siegelsdorfer Straße. Man setze auf „Fleisch der kurzen Wege“. Die Schlachttiere (pro Woche ca. 1300 Schweine und 80 Rinder) stammen aus 60 km Umkreis; die allesamt mit Gesellen- oder Meisterbrief ausgestatteten Mitarbeiter bedienen als Dienstleister ca. 330 Metzger, Landwirte, Direktvermarkter und Gastronomen. Die von 128 Gesellschaftern getragene Schlachthofbetriebs GmbH stehe grundsolide da, in 33 Jahren des Bestehens schrieb man immer schwarze Zahlen. 2023 lag der Jahresüberschuss bei 136.000 €.

Erstmals legte Ammon nun Detailzahlen zum Umbau vor: 2,4 Mio. € sollen in Modernisierung von Stall, Anlieferung, Auftrieb, Betäubung, Kühlung fließen, 620.000 € in den Ausbau von Freiflächen und Stall, 4,93 Mio. € in technische Anlagen wie Heizung, Lüftung, Sanitär, Kälte, Elektro und Wärmerückgewinnung, 800.000 € in Außenanlagen (Asphalt, Abwasservorklärung via Flotationsanlage, Einfahrt), 1,32 Mio. € in Baunebenkosten (Gutachter, Fachleute, Gebühren). Im Vorfeld hat man bereits 517.000 € in Planungskosten finanziert, für 345.000 € das ehemalige Gebäude der Evenord-Bank übernommen und für 1,1 Mio. € das 9670 m² große Grundstück aus einem bis 2040 laufenden Erbpachtvertrag mit der Stadt herausgekauft.

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