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Weniger Kühe in Bayern

10,5 Millionen Rinder gab es zuletzt in Deutschland. Bayern gilt weiterhin als das Rinderland. Doch die Anzahl der Kühe im Freistaat geht ebenfalls weiter zurück, wie die aktuellen Auswertungen zeigen.

In Bayern wurden 2024 insgesamt 2.733.203 Rinder in 38.092 Betrieben gehalten, wie das Bayerische Landesamt für Statistik im Rahmen einer Auswertung des Verwaltungsverfahrens „Herkunftssicherungs- und Informationssystem Tier (HIT)“ nun bekannt gibt. Im Vergleich dazu wurden 2023 noch 2.804.391 Tiere in 39.113 Rinderhaltungen gezählt.

Unter den Regierungsbezirken hat Oberbayern mit 823.014 Tieren den größten Rinderbestand, gefolgt von Schwaben mit 596.860 Rindern. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Rückgang von 2,5 % in Oberbayern bzw. 2,2 % in Schwaben. Die Regierungsbezirke Niederbayern und Oberpfalz liegen mit 395.808 (-2,8 %) bzw. 377.451 Tieren (-2,5 %) nicht weit auseinander. Ebenfalls weniger Rinder gibt es in Mittelfranken mit 252.195 (-3,2 %) und in Oberfranken mit 191.458 (-2,8 %). Unterfranken weist mit 96.417 Tieren (-1,7 %) den niedrigsten Rinderbestand der Regierungsbezirke auf.

Weiterhin Rinderbestände mit über 100.000 Tieren

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