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Direktsaat bietet ökologische Vorteile

GKB-Geschäftsführerin Jana Epperlein und Max Stadler vom GKB-Arbeitskreis Bayern Süd (l.) mit den Praktikern vom Podium: (v. l.) Bernd Günther, Mark Dümichen, Urlich Zink, Egid Hennig und Stefan Adam

Weniger Erosion, mehr Wasserinfiltration, weniger Nährstoffauswaschung – viele Vorteile der Direktsaat liegen auf der Hand. Aber in der öffentlichen Wahrnehmung – und auch in Teilen der landwirtschaftlichen Branche – wird die Direktsaat mit einem erhöhten Herbizideinsatz und insbesondere mit einem übersteigerten Glyphosateinsatz in Verbindung gebracht. Bei der Gesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung (GKB) sieht man das natürlich anders.

Mit ihren 1300 Mitgliedern sitzt die GKB zwar einerseits an der direkten Quelle für Fakten und Daten aus der Praxis – es gibt da aber eine entscheidende Schwierigkeit: Egal ob Öffentlichkeitsarbeit oder politische Debatte – wenn zur Argumentation eigene Daten herangezogen werden, gibt es da immer ein Glaubwürdigkeitsproblem, wie Dr. Jana Epperlein, Geschäftsführerin der GKB, bei einer GKB-Tagung in Marktbreit (Lks. Kitzingen) erklärt. „Also haben wir den Naturschutz mit ins Boot geholt“, erklärt sie. Und so haben die GKB und die HSWT gemeinsam mit dem NABU eine Studie erstellt. Ausgewertet wurden die Daten vom NABU. Zudem hat ein Student der HSWT, Hannes Niedermüller aus Birkenfeld (Lks. Main-Spessart), an der Studie mitgearbeitet und dazu eine Abschlussarbeit verfasst.

Zusammenarbeit mit dem Naturschutz

Eine Studie von GKB, HSWT und NABU zeigt für Direktsaat:

  • eine Toxizitätsreduktion beim Pflanzenschutz von bis zu 70 %
  • eine N-Reduktion von 15 - 20 %
  • eine Kraftstoffeinsparung von rund 70 %
  • durchschnittliche Mehrerträge von 5 %
  • eine Förderung des Bodenlebens
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