Kein Einbruch beim Milchpreis
Als die Milcherzeuger um den 10. Januar ihr Milchgeld für Dezember überwiesen bekamen, waren die Perspektiven für 2025 noch bestens. Die Milchauszahlungspreise in Bayern legten erneut zu, um 0,7 ct auf 52,6 ct/kg bei konventionell erzeugter Milch und gar um 1,0 ct auf 62,6 ct/kg bei Biomilch. Mit dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) bei einer Herde Wasserbüffel in Brandenburg drohte auf den Märkten für tierische Erzeugnisse der Super-GAU. Nach einem Monat kann konstatiert werden: Es ist bisher nur ein kleiner GAU! Entspannung ist angesagt, beileibe aber noch keine Entwarnung.
Der Milchmarkt reagiert bisher erfreulich robust, der befürchtete Einbruch der Preise ist bisher ausgeblieben, wie vor allem der Blick auf die Spotmärkte als sensibler Seismograph bestätigt. Besonders der Fettmarkt ist recht stabil. Über alle Produkte besteht weiter eine gute Nachfrage. Erfreulich, dass beim Milchpulver die Preise zum Monatsende sogar leicht anzogen.
Dass der Milchmarkt bisher insgesamt glimpflich durch die MKS-Krise gekommen ist, hat mehrere Gründe. Anerkennend ist zu betonen, dass durch das schnelle Handeln der Behörden der Ausbruch bisher auf einen einzigen Fall beschränkt werden konnte. Dies hat Vertrauen geschaffen und die Lage schnell beruhigt. Die Statements der Marktakteure waren, von einigen Überreaktionen abgesehen, recht besonnen. Auch die Presse im Umfeld der Grünen Woche, die Nutztierhaltung meist sehr kritisch bewertend, berichtete sehr sachlich, vor allem bezüglich der Unbedenklichkeit für den Verbraucher. Aufgrund des Prinzips der Regionalisierung liefen die Exporte Deutschlands innerhalb der EU, abgesehen von wenigen Einschränkungen, weitgehend normal weiter. Die Ausfuhren in Drittstaaten, allen voran nach Großbritannien, sind zwar stark eingeschränkt, teilweise sogar zum Erliegen gekommen und treffen einzelne Molkereien unterschiedlich hart. Insgesamt scheint es im Moment aber keine größeren Absatzprobleme zu geben, auch dank der moderaten Milchanlieferung. Sollte es bei dem einen MKS-Fall bleiben, steigen die Chancen auf eine schnellere Aufhebung der Exportbeschränkungen für Länder außerhalb der EU.
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