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Grüne Antriebe in Fahrt bringen

Auf der Grünen Woche diskutierten (v. r.) Christoph Gröblinghoff, Fendt, Carina Konrad, FDP, Peter Weiß, Krone und Artur Auernhammer, CSU mit Moderatorin Helena Felixberger über grüne Antriebsalternativen.

Weniger CO2-Emissionen, mehr Energieautarkie und dann kam auch noch das Agrardiesel-Aus – der Wunsch nach alternativen Antriebstechnologien wuchs in den letzten Jahren rasant. Mittlerweile bedienen Landtechnikunternehmen mit Traktoren, Sä- und Erntemaschinen sowie Hofladern das gesamte Leistungsspektrum auch abseits von Sprit und Diesel. Auch in der Praxis haben grüne Landmaschinen ihre Tauglichkeit und Zuverlässigkeit bereits bewiesen. Doch die Mobilitätswende kommt auf Feld und Hof nicht ins Rollen.

Woran das liegt und wie sich das ändern lässt, haben Experten und Politiker gleich mehrfach auf der Grünen Woche diskutiert.

Am Gemeinschaftsstand der Plattform „Erneuerbare Antriebsenergie für die Land- und Forstwirtschaft“ empfingen die Landtechnikunternehmen Claas, Fendt, John Deere und New Holland zahlreiche Interessierte aus Politik, Presse und den verwandten Branchen sowie Besucherinnen und Besucher der Messe. Direkt nebenan stellten sich Experten auf der Bühne des Forums Moderne Landwirtschaft im Erlebnisbauernhof die Frage, wie sich die erneuerbaren Antriebsenergien in der Land- und Forstwirtschaft durchsetzen können.

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