Mehr Biosicherheit im Rinderbetrieb
Auf einen Blick
- Ein Verschleppungsrisiko pathogener Keine in den Betrieb, aber auch innerhalb des Betriebes ist hoch.
- Durch Anpassung von Lauf- und Fahrwegen lässt sich das Risiko reduzieren.
- Betriebseigene Kleidung für externe Akteure sollte ein Muss sein.
- Ein nachträglicher Einbau einer Hygieneschleuse (siehe Stufenplan) ist möglich.
- Der gesetzliche Druck wird vermutlich größer, sollte aber nie die Motivation des Handelns darstellen, sondern immer der Schutz der eigenen Tiere.
Für viele ist die Biosicherheit sicher noch ein eher befremdlicher Begriff. Davon gehen zumindest Andreas Rienhoff und Iris Kobusch, Wissenschaftler von der Fachhochschule Südwestfalen Soest, aus. Doch das Thema gewinne zweifelsohne an Bedeutung. Darum habe man sich im Rahmen des Rinder-Hygiene-Teams an der FH Südwestfalen in Soest bereits vor dem aktuellen Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg breit aufgestellt. Ziel ist es, in der praktischen Umsetzung auf den Betrieben weiterzukommen. Denn was auf Schweinebetrieben Gang und Gäbe ist, wird auf Betrieben mit Rinderhaltung meist vergebens gesucht.
Präventionsarbeit mit verstecktem Mehrwert
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