Bildung mit Kopf, Herz und Hand
Der Erdinger Landfrauentag begann traditionell mit einem Gottesdienst in der Pfarr- und Wallfahrtskirche in St. Wolfgang, der von Dekan Martin Ringhof zelebriert und dem Landfrauenchor musikalisch gestaltet wurde. Im Anschluss begrüßte Kreisbäuerin Irmgard Posch alle Gäste im benachbarten „Gasthaus zum Schex“. Die Veranstaltung stand heuer unter dem Thema „Bildung bewegt vieles!?“, zu dem die Organisatoren Religionslehrer und Klinikseelsorger Josef Epp gewinnen konnten.
„Heute ist ein Feiertag für Sie. Genießen Sie ihn, denn hinter Ihnen liegt ein arbeitsreiches Jahr“, meinten die Grußwortredner mit Bundestagsabgeordneten Andreas Lenz und Landrat Martin Bayerstorfer. Sie zollten den Bäuerinnen und Landfrauen Respekt und Anerkennung und sagten ihnen ein herzliches Vergelt‘s Gott für ihre vielfältigen Leistungen. Sie sind Managerinnen auf den Betrieben, halten die Familien zusammen, tragen das gesellschaftliche Leben mit und engagieren sich sozial. „Ohne Landfrauen wäre es unvorstellbar. Sie sind Powerfrauen, die das Land tragen“, waren sie sich einig und forderten die Frauen auf, auf sich stolz zu sein und bei den enormen Belastungen und der ganzen Arbeit auf sich selbst zu schauen.
„50 Jahre BBV-Berufsbildungswerk – das ist ein Anlass zum Feiern und dessen Entwicklung zu reflektieren“, erklärte Kreisbäuerin Irmgard Posch zur Einführung auf den Festvortrag. Sie informierte, dass das Berufsbildungswerk offen ist für alle – egal ob jung oder alt, Stadt oder Land. Auch im Landkreis Erding haben nach ihrer Auskunft im zurückliegenden Jahr 30 Veranstaltungen mit 1300 Teilnehmern stattgefunden. Die Angebote schaffen Begegnungsmöglichkeiten und bieten ein vielfältiges Spektrum für die persönliche und berufliche Weiterbildung. „Nehmen auch Sie diese Möglichkeit wahr. Die Bildungsangebote sind so aktuell wie am Tag der Gründung“, verdeutlichte sie.
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