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Dinkel lohnt sich auch für Schweine

Im Ferkelfutter sind Dinkelspelzen bei zwei Prozent Einsatzhöhe durchaus eine Alternative. Die Tiere verbrauchen dann weniger Futter.

Aufgrund der verstärkten Nachfrage nach Dinkelmehl steigt die Anbaufläche von Dinkel in Deutschland. In Bayern belief sich 2023 die Anbaufläche auf rund 36 000 ha. Wie Emmer und Einkorn wird Dinkel im Spelz geerntet. Je nach Sorte bewegt sich der Spelzenanteil zwischen 20 und 30 %. Bei der Entspelzung von Dinkel fallen etwa 65 – 70 % Körner und 25 – 30 % Hüllspelzen an. Diese können in der Schweinefütterung als Faserträger eingesetzt werden, was in einem Fütterungsversuch mit Ferkeln getestet wurde. Der Versuch wurde am Ausbildungs- und Versuchszentrum des Staatsguts Schwarzenau der Bayerischen Staatsgüter (BaySG) durchgeführt. Dazu wurden 192 schwanzkupierte Ferkel der Rasse Pi x (DL x DE) nach Lebendmasse (LM), Abstammung und Geschlecht auf folgende Gruppen aufgeteilt:

  • Kontrollgruppe: 2 % Fasermix in der Ration,
  • Dinkelgruppe: 2 % Dinkelspelzen in der Ration.

Zwei Fütterungsabschnitte von je drei Wochen Dauer

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