Wildverbiss im Fokus
Alle drei Jahre ist es so weit: Das forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung wird gemäß den gesetzlichen Vorgaben erstellt. Auch die Försterinnen und Förster vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt-Pfaffenhofen waren unterwegs, um die Wälder im Amtsgebiet auf Verbiss-Spuren von Schalenwild zu untersuchen. Ausgerüstet mit Computer und Messlatte erhoben sie an den Aufnahmepunkten den Zustand von Trieben und Knospen. Deren Auswahl erfolgt nach einem systematisch angelegten Gitternetz, wobei pro Hegegemeinschaften zwischen 30 und 40 Verjüngungsflächen erfasst werden.
Dadurch kann abgeleitet werden, ob ein hoher Wildbestand die kommenden Waldgenerationen entmischt oder ob ausreichend viele der aufkommenden Jungbäume auch die Chance haben, zum großen Baum zu werden. Die Verjüngungsinventur ist eine wesentliche Grundlage für die amtlichen Abschussplanvorgaben durch die Untere Jagdbehörde zur Bejagung.
Zur Vorstellung der Situation lud Martin Scholz, Bereichsleiter Forst am AELF, in das Waldgebiet am Hirschpark im Süden der Stadt Eichstätt ein. „Unser Resultat fällt mittelgut aus. Das heißt, es gibt Flächen, wo es etwas zu tun gibt, aber auch Flächen, die in Ordnung sind, wie hier am Hirschpark auf den Flächen der Kollegen des Forstbetriebes Kipfenberg“, lautete seine Bilanz. Der Amtsbereich umfasst die Landkreise Pfaffenhofen, Neuburg-Schrobenhausen und Eichstätt mit der Stadt Ingolstadt – insgesamt rund 85 000 ha Waldfläche. Diese vereint 31 Hegegemeinschaften mit rund 525 einzelnen Jagdrevieren. Alles in allem ergaben sich folgende Empfehlungen im Amtsbereich: eine Hegegemeinschaft mit deutlich zu hohem Verbiss und der Empfehlung, den Abschuss deutlich zu erhöhen, 16 Hegegemeinschaften mit zu hohem Verbiss und der Empfehlung, den Abschuss (angemessen) zu erhöhen, sowie 14 Hegegemeinschaften mit tragbarem Verbiss und der Empfehlung, den Abschuss in der bisherigen Höhe beizubehalten.
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