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Erfolg trotz Rückgang

Der Rinderzuchtverband und der Milcherzeugerring Oberpfalz zogen in Schwandorf gemeinsam Bilanz. RZO-Vorsitzender Erich Pilhofer (5. v. l.) wurde mit der silbernen Staatsmedaille ausgezeichnet. Rechts neben ihm Josef Bauer, Vorsitzender des Milcherzeugerrings. Mit auf dem Bild Zuchtleiter Dr. Thomas Niebler (3. v. r.), Referent Dr. Stefan Neuner vom Besamungsverein Neustadt/Aisch (2. v. r.) sowie die vom Verband geehrten Personen, und Ehrengäste. Links Ely Eibisch, BBV-Präsident der Oberpfalz.

 Ein sehr gutes Vermarktungsjahr für Zuchttiere und eine erfreuliche Leistungsentwicklung bei der Milcherzeugung - eigentlich sollten der Rinderzuchtverband (RZO) und der Milcherzeugerring Oberpfalz (MER) mit ihren Bilanzen vollauf zufrieden sein. Wenn da nicht der anhaltende Strukturwandel wäre, der sich auch in Zahlen messbar auswirkt.

Das verdeutlichten bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung im Tierzuchtzentrum Schwandorf die Vorsitzenden Erich Pilhofer und Josef Bauer. „Der Rückgang ist drastisch“, sagte Pillhofer und zeigte auf, dass seit 1972 in der Oberpfalz 90 % der Milchviehhalter aufgehört haben und sich die Zahl der Milchkühe um 80.000 verringert hat. Der Trend hält an: Die Zahl der Betriebe sank um 68 auf 1.816. Zuchttiere erzielen auf dem Markt deswegen so gute Preise, weil es zu wenige gibt und auch bei den Jungkühen ist die Nachfrage größer als das Angebot, wie Geschäftsführer Clemens Spiegl berichtete.

Sehr erfreulich ist die Leistungsentwicklung beim Milcherzeugerring über die Dr. Thomas Niebler berichtete. Sie stieg um 381 auf 8.999 kg. An der Spitze lag Neumarkt mit mit einer Steigerung von 400 kg auf 9.681 kg. Zulegen konnten auch Schwandorf (460 kg), Regensburg und Cham (417 kg). Im bayerischen Durchschnitt lag die Steigerung bei 260 kg.

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