Soziale Betriebshilfe ist weiterhin der wichtigste Bereich
„Der Maschinenring ist eine starke Gemeinschaft“, so Geschäftsführer Erwin Eherer. Zum Jahresende 2024 zählte der MR Rottal-Inn 2.313 Mitglieder bei 17 Neuzugängen und 29 Betriebsaufgaben. „Und diese bewirtschaften derzeit 67.846 ha im Landkreis Rottal-Inn“, so der Geschäftsführer laut Pressemitteilung. Was etwa 29 Hektar pro Mitglied ausmache. Insgesamt bilanzierte der Maschinenring im letzten Jahr einen Gesamtverrechnungswert von 15,82 Mio. € in seinen vier Geschäftsbereichen. Das ist eine Steigerung um 1,2 Mio. €. Der MR Rottal-Inn kam 2024 auf 13,2 Mio. € Umsatz. „Zum ersten Mal liegen wir über der 13-Millionen-Marke“, zeigte sich der MR-Geschäftsführer zufrieden. Insgesamt wurden dort 2024 bei landwirtschaftlichen Einsätzen 22.917 Einzelarbeiten verrechnet. Die Soziale Betriebshilfe bleibt laut Eherer der wichtigste Bereich: 41.253 Einsatzstunden, 12 % mehr Umsatz. Meist wird bei Krankheit oder Todesfällen Hilfe angefordert – eine Herausforderung für die Helfer. Eine Fortbildung mit der Palliativeinrichtung Pfarrkirchen unterstützte sie dabei.
Die Maschinenring Rottal GmbH erzielte wie im Vorjahr rund 1,07 Mio. € Umsatz. 109 Landwirte rechneten Arbeiten für 1.218 Kunden ab, etwa Grünpflege, Baumfällungen oder Forstarbeiten. Bei den Personaldiensten leisteten 82 Mitarbeiter für die MR-Sparte letztes Jahr 31.623 Stunden in 26 Kundenbetrieben und erwirtschafteten einen Jahresumsatz von 1,56 Mio. €.
Der MR-Chef rät, Düngeverordnung, Gülleausbringung, Elektroprüfung und Digitalisierung im Blick zu behalten. Unterstützung bietet der MR – auch im Hinblick auf den Fachkräftemangel – in allen Bereichen, Bewerbungen sind willkommen. MR-Fachkraft Maria Heller stellte ein Jahresplus von 11.933 € vor; für 2025 wird ein Gewinn von 6.270 € erwartet.
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