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Arbeitszeit im Fokus

Eine starke MR-Mannschaft: (v. l.) Die Vorsitzenden Thomas Weigl und Robert Bauer, die deutsche Zuckerrübenkönigin Ingrid Stigler, Referent Dr. Michael Mederle, Geschäftsführer Robert Huf und Franz Sittenauer, Geschäftsführer der MR Niederbayern GmbH

Arbeit sei der wichtigste Produktionsfaktor im landwirtschaftlichen Betrieb. Das machte Dr. Michael Mederle, Leitung und Beratung beim KBM, bei der Mitgliederversammlung des Maschinen- und Betriebshilfsringes Landshut-Rottenburg (MR) deutlich. Gerade wachsende Betriebe stehen vor der Herausforderung, den steigenden Arbeitsanfall zu organisieren.

Im Ackerbau liegen bei Betrieben mit gleichen Voraussetzungen zwischen 500 bis 700 €/ha Deckungsbeitrag, wenn die besten 10 % mit den schlechtesten 10 % verglichen werden. „Hier kommt es in erster Linie auf den Betriebsleiter an. Er ist als Unternehmer nicht nur für den Betrieb verantwortlich, sondern in erster Linie für seine Familie und für sich als Persönlichkeit“, bekräftigte er. Mit gezielter Arbeitswirtschaft lässt sich mehr leisten – ohne sich zu überfordern. Technisierung, klare Ziele, gute Planung und das Auslagern von Aufgaben können die Belastung deutlich senken. „Der MR ist ein verlässlicher Partner“, so Vorsitzender Robert Bauer.

Geschäftsführer Robert Huf nannte Zahlen: Der MR umfasste 1.834 Mitglieder, davon 229 Fördermitglieder. Die Mitglieder bewirtschaften eine Fläche von 55038 ha und im Durchschnitt 47 ha. Der Verrechnungswert betrug 2024 knapp 8,29 Mio. €, was pro Mitglied 6.937 € ausmacht. Die wirtschaftliche Betriebshilfe erzielte 230.403 € und es wurden 12.037 Einsatzstunden geleistet. In der sozialen Betriebshilfe waren es insgesamt 18.358 Stunden. Laut Geschäftsführer Franz Sittenauer waren über den MR Niederbayern 30 Landwirte für über 140 Kunden tätig und es konnten in der Außenstelle Landshut 520.000 € an diese ausbezahlt werden.

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