Sind Moospolster im Rasen wirklich Problemzonen?
Sie lautet: „Was kann ich gegen Moos in meinem Rasen tun?“ Und genau diese Frage spaltet auch das Gartenvolk. Die einen genießen es, im weichen, leicht taunassen Moos barfuß zu gehen und die Natur im wahrsten Sinne des Wortes hautnah zu genießen. Die anderen verzweifeln angesichts dieser grünen Polster, die sich im Laufe des Winters in ihrem geheiligten Grün breitgemacht haben.
Die Tipps zur Ursachenbekämpfung werden Jahr für Jahr in allen Gartenzeitschriften wiederholt und dennoch vergisst jeder immer wieder, dass man nicht das Moos bekämpfen sollte, sondern, dass die Voraussetzungen für den Mooswuchses, nämlich Schatten, verdichteter Boden, Nährstoffmangel und ein zu niedriger ph-Wert beseitigt werden müssen, um erfolgreich zu sein. Und so wird das Moos im Frühjahr mit allen verfügbaren Mitteln bekämpft. Da wird vertikutiert und aerifiziert, gekalkt und gedüngt was das Zeug hält. Rasen-Repair-Kits, Kalk und Moosvernichter müssen her, um diesen Eindringling im Rasen wieder los zu werden.
Im Prinzip haben Hobbygärtner nichts gegen Moos. An der Nordseite einer zweihundertjährigen Buche im Bayerischen Wald oder an den Felsen entlang eines glucksenden Gebirgsbaches faszinieren sie diese urtümlichen Bonsai-Flokatis. Dort fangen sie mit ihren Smartphones und digitalen Spiegelreflexkameras die faszinierenden Grünstrukturen ein und bewundern diese Schönheit der archaischen Natur.
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