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Gemeinsam Flagge zeigen

Sprachen sich für Respekt, Dialog und demokratische Werte aus: (v. l.) BBV-Generalsekretär Carl von Butler, Dr. Andrea Taubenböck, Stiftung Wertebündnis Bayern, Dr. Christof Prechtl, Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, Jürgen Köhnlein, Deutsche Polizeigewerkschaft Landesverband Bayern, Michael Dendorfer, Evangelische Landjugend, Walburga Puff, Bayerische Jungbauernschaft, Landesbäuerin Christine Singer, Dr. Thomas Geppert, Heimatpakt e. V., Andreas Gaßner, Metzgerinnung München. Nicht auf dem Bild: Dr. Matthias Belafi, Katholisches Büro Bayern und Andreas Bertele, Landwirtschaft verbindet Bayern.

Bei einer Kundgebung haben rund 800 Menschen, darunter viele Bäuerinnen und Bauern aus ganz Bayern am Samstag, 29. März auf dem Münchner Königsplatz ein klares Zeichen für Demokratie und gegen Gewalt gesetzt.

Anlass für die Demonstration war die gewaltvolle Aktion von 15 vermummten Tierrechtsaktivisten auf dem Hof von BBV-Präsident Günther Felßner am 24. März. Die Aktivisten kletterten dabei auf den Rinderstall, entrollten Banner und entzündeten Bengalos. Felßner war zu dieser Zeit in Berlin bei den Koalitionsverhandlungen. Nach diesem Angriff und massiven Einschüchterungen auf seine Familie hat BBV-Präsident Felßner seine Bereitschaft, in einer künftigen Bundesregierung als Landwirtschaftsminister zur Verfügung zu stehen, zurückgezogen.

Zu der Demonstration unter dem Motto „Für mehr Demokratie und gegen Gewalt“ riefen der Heimatpakt e. V., das bayerische Bündnis für Toleranz, die vbw – Die bayerische Wirtschaft, Dehoga Bayern, der vlf Bayern, das Metzgerhandwerk Bayern sowie der Bayerische Bauernverband auf. Die Polizeigewerkschaft Bayern und das Katholische Büro Bayern schlossen sich der Initiative ebenfalls an. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber nahm auch an der Kundgebung teil. „Für einen respektvollen Umgang miteinander“ und „Gegen Hass und Hetze gegen politische Mandatsträger“ war auf Plakaten zu lesen.

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