Platz für die nächste Waldgeneration schaffen
Sturmwurf und Borkenkäferbefall haben in den vergangenen Jahren große Freiflächen im Wald hinterlassen. Fehlt dort eine ausreichende Verjüngung im Unterstand, breitet sich meist eine üppige Begleitvegetation auf diesen Flächen aus. Diese Begleitvegetation – zumeist Gras, Brombeere und Sträucher – erschwert oft die Pflanzung oder Saat und damit auch die Begründung neuer Wälder. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, können solche Flächen großflächig gemulcht oder gefräst werden. Aber ist diese Methode wirklich effektiv – und welche Alternativen gibt es?
Die Vorbereitung stark bewachsener Kulturflächen für eine Bepflanzung steigert die Effizienz der Pflanzarbeit, erleichtert die anschließende Pflege der Forstkultur und macht im Extremfall eine Wiederaufforstung überhaupt erst möglich. Je nach Stärke der Konkurrenzvegetation und der Flächenbeschaffenheit können für die Flächenvorbereitung verschiedene Arbeitsverfahren und Arbeitsmaschinen in Betracht kommen. Forstmulcher bzw. Forstfräsen sind am Markt in unterschiedlichen Arbeitsbreiten erhältlich und eignen sich zum Anbau an verschiedene Trägerfahrzeuge. Das Spektrum reicht von Einachsgeräteträgern und kleinen, funkferngesteuerten Forstraupen mit etwa 1 m Arbeitsbreite über kranmontierte Geräte für Forstmaschinen oder Bagger bis hin zu großen Maschinen für landwirtschaftliche Schlepper oder schwere Selbstfahrer mit Raupenlaufwerk.
Große Unterschiede bei Arbeitsbreite und Gewicht
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