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MKS in Ungarn und Slowakei

Auf drei Betrieben im Süden des Landes zeigten Rinder und kleinen Wiederkäuertypischen Symptome. Einer der betroffenen Betriebe liegt in der Überwachungszone, die nach dem MKS-Ausbruch in Ungarn am 7.März eingerichtet wurde. Dort wurden im Zuge der Seuchenbekämpfung rund 1.400 Rinder auf dem Ausbruchsbetrieb nahe der Stadt Győr und einem weiteren Standort gekeult. Die Ursache der Einschleppung ist bislang unklar. Es handelt sich um den Serotyp 0, ähnlich wie beim MKS-Ausbruch in Brandenburg im Januar. Zwei weitere Ausbrüche wurden nahe des Sperrgebiets identifiziert. Die betroffenen Höfen halten zwischen 600 bis 1.000 Tiere, deren Tötung angekündigt wurde.

Die slowakischen Veterinärbehörden verhängten ein vorerst für 72 Stunden gültiges Transportverbot für empfängliche Tiere. Auch der Tierverkehr nach Österreich ist betroffen, v. a. Schlachttiertransporte. Laut dem Veterinärwesen der Steiermark werden verstärkt Kontrollen zur Rückverfolgbarkeit der Tiereinfuhren durchgeführt – auch im Hinblick auf das Seuchengeschehen in Ungarn. Hinweise auf eine Einschleppung nach Österreich gibt es bislang nicht. Die Veterinärdirektion des Burgenlands forderte auf, Hygienestandards penibel einzuhalten. Auch der Zutritt für Betriebsfremde zu den Ställen soll unterbunden werden. Tschechien verhängte bereits am Freitag ein Einfuhrverbot für Nutztiere aus der Slowakei, nachdem das Verbot für Transporte aus Ungarn kurz zuvor aufgehoben wurde.

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